Köln. Nach einem erneuten Sexualdelikt in einem Park in Köln-Nippes am Mittwochabend (25. Januar) fahndet die Polizei nach einem Schwarzen mit circa 2 bis 3 Zentimeter langen Dreadlocks. Der mit einer schwarzen Daunenjacke mit Kapuze und schwarzer Sporthose mit weißen Streifen bekleidete Unbekannte soll sich im Toni-Steingass-Park gegen 19 Uhr einer jungen Kölnerin von hinten genähert und ihr ans Gesäß gefasst haben. Zudem suchen die Ermittler einen Fahrradkurier eines Lieferservices, der der Bedrängten geholfen hat, als wichtigen Zeugen.
Der Tatort liegt zwischen dem Niehler Kirchweg und der Niehler Straße auf einem Fußweg unterhalb der Hochbahn der KVB-Linie 13. Die Geschädigte hatte die Hand des Angreifers wegschlagen, geschrien und den bislang unbekannten Zeugen um Hilfe gebeten. Dieser hatte sich daraufhin zwischen die Frau und den Unbekannten gestellt. Die Bedrängte meldete sich am nächsten Tag bei der Polizei, nachdem sie von dem Zeugenaufruf der Polizei Anfang der Woche nach mehreren Sexualdelikten zum Nachteil von überwiegend Joggerinnen erfahren hatte.
Hinweise zu dem schlanken und etwa 1,85 Meter großen Tatverdächtigen, der eine hellblaue OP-Maske getragen und Deutsch mit starkem Akzent gesprochen haben soll, nimmt das Kriminalkommissariats 12 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. Zudem bitten die Ermittler den Fahrradkurier, sich zu melden.
Empfehlung - Frau im Park bedrängt Köln. Nach einem erneuten Sexualdelikt in einem Park in Köln-Nippes am Mittwochabend (25. Januar) fahndet die Polizei nach einem Schwarzen mit circa 2 bis 3 Zentimeter langen Dreadlocks. Der mit einer schwarzen Daunenjacke mit Kapuze und schwarzer Sporthose mit weißen Streifen bekleidete Unbekannte soll sich im Toni-Steingass-Park gegen 19 Uhr einer jungen Kölnerin von hinten genähert und ihr ans Gesäß gefasst haben. Zudem suchen die Ermittler einen Fahrradkurier eines Lieferservices, der der Bedrängten geholfen hat, als wichtigen Zeugen.(...)
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Leser-Kommentar
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Boomerang :Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
H. Schüller:Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht.
Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
Ursula Buchholz:Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
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