Update: Schaden am Gebäude könnte sich auf 300.000 Euro belaufen
Grafschaft: Geldautomat gesprengt
Grafschaft-Beller. Die Polizei hat nach der Sprengung eines Volksbak-Geldautomaten durch unbekannte Täter um 2.15 Uhr in der Nacht auf Montag eine Fahndung eingeleitet und wendet sich mit der Bitte um Mithilfe an die Öffentlichkeit. Tatverdächtig sind offenbar mehrere Personen, die sich nach der Tat mit einem hochmotorisierten Fahrzeug vom Tatort entfernt haben. Das Gebäude wurde dabei massiv geschädigt. Nach ersten, vorsichtigen Schätzungen, könnte sich der Gebäudeschaden auf mehr als 300.000 EUR belaufen.Die Kriminaldirektion Koblenz hat die Ermittlungen übernommen. Nach dem heutigen Abschluss der Tatortaufnahme und weiterer Ermittlungen wird geprüft, ob dieser Fall durch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz übernommen wird.
Die Polizei fragt:
-Wer hat die Tat beobachtet bzw. kann Hinweise zu den Tätern und möglichen Fluchtumständen geben?
- Wer hat in der näheren Umgebung abgestellte Fahrzeuge bemerkt oder Gegenstände gefunden, die der oder die Täter verloren oder weggeworfen haben könnten?
-Wer hat in den zurückliegenden Stunden und Tagen im Umfeld der genannten Örtlichkeit Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten?
Hinweise bitte an die Polizei in Koblenz, Tel.: 0261/ 103-0
Pressemitteilung der Polizei Koblenz
Wenn durch die Automatensprengungen Menschen zu Schaden kommen, dann ist in 1. Linie die Bank schuld ( ig) !
Automaten kann man absichern- aber dafür sind die Banken zu geizig. Großzügiger sind sie, wenn sie einem zuerst die Überweisungen abbuchen und dann das Guthaben.
Abzocker- und sonst nichts, da soll ich noch Mitleid haben ? Nein ! Außerdem brauchen wir diese Dinger nicht- und die Terminals kann man ebenso in der Bank hinstellen. Müssen sich die Leute eben wieder an alte Zeiten gewöhnen.Es wird auch bei den Banken Zeit- an der Eingangstür Wachleute zu postieren. Bei vielen Behörden ist das auch schon so- weil die Zeit in der wir jetzt leben- es vorgibt.