Alle Artikel zum Thema: Hangrutsch

Hangrutsch
Hangrutsch in Adenau. Foto: Rainer Scherbeck
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Ein Haus muss vermutlich abgerissen werden - Hang wird vermutlich weiter in Bewegung bleiben

Hangrutsch in Adenau

Adenau. In Adenau im Landkreis Ahrweiler ist ein Hang im Bereich des Kirchbergs in Bewegung geraten. Angesichts der anhaltenden Problematik intensivieren die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, das Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) und die begleitenden Ingenieurbüros (Vermesser und Geotechniker) die mit Hochdruck laufenden Untersuchungen. Die Experten gehen derzeit davon aus, dass der Hang weiterhin langsam in Bewegung bleiben wird.

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Sperrung des Netteuferwegs von derHeseler Mühle in Richtung Plaidt und umgekehrt

Hangrutsch macht Begehung unfallträchtig

Ochtendung. An der Wegeverbindung von der unteren Heseler Mühle in Richtung Plaidt (natürlich auch umgekehrt) ist der Nettehang abgerutscht. Ein Begehen ist daher sehr unfallträchtig. Insofern ist die Wegeabzweigung aus Richtung Ochtendung und in der Gegenrichtung aus Richtung Plaidt abgesperrt und ein Benutzungsverbot wegen Erdrutschs per Beschilderung ausgesprochen. Widerrechtliches Begehen erfolgt ausdrücklich auf eigene Gefahr des Nutzers.

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Vallendar. Seit dem Hangrutsch in einem Vallendarer Wohngebiet befindet sich die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord in einem engen Austausch mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern. Gemeinsam mit dem Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB), der Verbandsgemeinde Vallendar, der Stadt Vallendar und der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hat sie daher nun in einer Bürgerinformationsveranstaltung...

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In der Nacht von Montag auf Dienstag hat sich in einem Wohngebiet in Vallendar ein Hangrutsch ereignet.

Vallendar: Weitere Rutschungen nicht ausgeschlossen

Vallendar. In der Nacht von Montag, 31. Juli 2023 auf Dienstag, 1. August 2023 hat sich in einem Wohngebiet in Vallendar ein Hangrutsch ereignet. Die Feuerwehr hat den Hang noch in der Nacht mit Sandsäcken gesichert. Dennoch kam es zwischenzeitlich zu weiteren Abrutschungen. Die SGD Nord hat in ihrer Funktion als Obere Bodenschutzbehörde bereits am Dienstagvormittag ein Betretungsverbot angeordnet. Verletzt wurde niemand.

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