Alle Artikel zum Thema: Jagd

Jagd

Die Kreisgruppe Mayen-Koblenz wird am 7.Juni 2025 um 13 Uhr mit einer Menschenkette und Kundgebung am Konrad-Adenauer-Ufer (neben Talstation Seilbahn) Flagge zeigen

Neues Landesjagdgesetz sorgt für Unmut

Kreis MYK/Koblenz. Aktuell wird der von der Landesregierung vorgelegte Entwurf für ein neues Landesjagdgesetz im Parlament im Eiltempo beraten. Gegen die vom grünen Ministerium geplanten Neuerungen regt sich seit längerer Zeit erheblicher Unmut. Die Protestwelle erreicht jetzt auch den Landkreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz. Am 7. Juni 2025 um 13 Uhr rufen Jägerinnen und Jäger zu einer Menschenkette mit Kundgebung am Konrad-Adenauer-Ufer (Nähe Talstation Seilbahn) in Koblenz auf.

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Die Tiere wurden brutal misshandelt

07.05.: Verstümmelte tote Tiere am Feldweg entdeckt

Euskirchen. Am Mittwoch, dem 7. Mai, entdeckte ein Jäger in seinem Jagdbezirk in Euskirchen-Billig um 20.30 Uhr vier Tierkadaver neben einem asphaltierten Feldweg. Den Tieren waren teilweise Körperteile entfernt worden. Der genaue Tatzeitpunkt ist bislang unbekannt. Eine Strafanzeige wegen Jagdwilderei wurde gestellt, und die Ermittlungen sind aufgenommen worden.

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Symposium „Mensch und Wolf“ in Neuwied

Der Wolf kehrt zurück - Fachleute informieren

Neuwied. Zuletzt wurde im Jahr 1879 ein Wolf in Rheinland-Pfalz erschossen – das war im Hunsrück. Nun, 150 Jahre später ist das Wildtier zurück. Die Ansiedlung von Wölfen in einer landwirtschaftlich geprägten und relativ dicht besiedelten Region wie Rheinland-Pfalz polarisiert die Meinungen.

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Jagdverband fordert Fangjagd als Schutzmaßnahme

Waschbär breitet sich aus: Invasive Art bedroht heimische Arten

Region. Der Waschbär breitet sich weiter aus. Für das Jahr 2023 haben 69 Prozent der Jagdreviere ein Vorkommen gemeldet – das sind fast drei Viertel mehr als 2011. Zu diesen Ergebnissen kommt jetzt der Deutsche Jagdverband (DJV) nach Auswertungen der Flächendeckenden Erfassung 2023.

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Verdächtiger Rehfund bei Much: Polizei ermittelt

Reh unerlaubt erschossen

Much. Am Montag (17. März) meldete ein Jagdpächter eines Reviers in Much der Polizei einen Fall von Jagdwilderei. Demnach sei der 67-Jährige aus Much bereits am Samstag (15. März) von einer Spaziergängerin auf die Überreste eines Rehs aufmerksam gemacht worden. Die Frau hatte den Kopf, Fell und Haut - die sogenannte Decke - und die Innereien des Tiers im Wald gefunden. Laut des Jagdpächters wurde...

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