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Ochtendung: 5 Verletzte nach Kollision auf Kreuzung

am 16.10.2022

Ochtendung: 5 Verletzte nach Kollision auf Kreuzung

Ochtendung. Am Samstag, 15. Oktober, gegen 16.30 Uhr, missachtete ein 58-jähriger Pkw-Fahrer aus Neuwied im Bereich der Arosa-Kreuzung in Ochtendung die Vorfahrt eines mit fünf Personen besetzten Pkw. Dieser befuhr die Koblenzer Straße aus Richtung Bassenheim kommend in Richtung Mayen. Durch die Kollision erlitten alle fünf Insassen des vorfahrtberechtigten Pkw aufgrund des massiven Seitenaufpralls Verletzungen. Nach Erstbehandlung vor Ort erfolgte die Einlieferung in verschiedenen Krankenhäuser zur weiteren Behandlung/Untersuchung. Mit längeren Krankenhausaufenthalten ist nicht zu rechnen. An beiden Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden (ca. 20.000 Euro). Im Rahmen der Versorgung der Verletzten waren fünf Rettungswagen sowie ein Notarztwagen und die freiwillige Feuerwehr Ochtendung eingesetzt. Die Kreuzung konnte gegen 18.20 h wieder komplett für die Verkehr freigegeben werden.mehr...

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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
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