Alle Artikel zum Thema: Online

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„Asia Shops“ werben im Internet mit günstigen Preisen, doch die Qualität der Produkte ist häufig enttäuschend

Täuschung im Netz: Warum Schnäppchen oft teuer enden

Überregional. Mit unschlagbaren Preisen drängen Online-Händler aus Asien in den deutschen Markt und bieten vor allem Textilien zu bemerkenswert günstigen Preisen an. Allerdings ist die Schnäppchenware oft von mangelnder Qualität. Die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt raten, genau hinzuschauen, um unseriöse Shops zu erkennen:

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St. Katharinen. Eine 25-jährige Frau aus St. Katharinen wurde am 5. Dezember 2023 Opfer eines Betrugs, als sie versuchte, über eine Vermietungsplattform ein Ferienhaus in Hindelang über Silvester zu buchen. Nach ihrer Recherche auf einer offiziellen Webseite, trat der Betrüger über E-Mail mit ihr in Kontakt, gab sich als Vermieter aus und schickte ihr einen Link zur Buchungsabwicklung. Er forderte eine Vorauszahlung auf ein englisches Konto, die von der Frau geleistet wurde.

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Verbraucherzentrale und Landeskriminalamt raten, genau hinzuschauen und auf kleinste Details zu achten.

Genug Betrug: Warnung vor Fake-Shops

Mainz. Der Handel wirbt aktuell wieder mit dem sogenannten „Black Friday“ am 24. November. Es stehen hierbei zahlreiche Rabattaktionen im Fokus, um die Umsätze in der Vorweihnachtszeit anzukurbeln. Immer wieder landen Interessierte auf der Suche nach dem günstigsten Preis oder einem bestimmten Angebot im Internet bei einem Fake-Shop. Fake-Shops im Internet locken mit günstigen Preisen, die Ware wird aber nicht geliefert.

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Tipps, wie man betrügerische Anbieter im Netz erkennt

Fake-Shops im Internet: Aus günstig wird schnell richtig teuer

Rheinland-Pfalz. Die gefälschten Verkaufsplattformen mit unseriösen Angeboten sind auf den ersten Blick schwer zu erkennen, denn die Aufmachungen der Websites werden immer authentischer. Was das Entlarven der Betrüger noch schwieriger macht: Die Internetadressen wechseln häufig und die Shops gehen schnell auf saisonale Kaufbedürfnisse ein. Doch wie kann man Fake-Shops entlarven? Verbraucherzentrale und Landeskriminalamt raten, genau hinzuschauen und auf kleinste Details zu achten.

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Dieses Online-Date hatte sich der Geschädigte wohl anders vorgestellt.

Neuwied: Um Liebesdienst geprellt und in die Hand gebissen

Neuwied. Der 31-jährige Geschädigte informiert telefonisch die Polizei Neuwied, dass er von einer namentlich nicht bekannten Frau in seinem Zimmer bestohlen wurde. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Geschädigte im Internet Liebesdienste bestellt hatte. Die Beschuldigte erschien an der Wohnanschrift des Geschädigten, ließ sich vorab die nicht erbrachte Leistung bezahlen und verließ dann unter dem Vorwand, den Taxifahrer auf der Straße noch bezahlen zu müssen, die Wohnung.

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Polizei sucht Betrüger aus Bad Godesberg

Polizei fahndet nach Onlineshop-Hacker

Bonn. Die Bonner Polizei fahndet öffentlich nach einem bislang unbekannten Tatverdächtigen eines Betruges. Der Mann ist verdächtig einen Onlineshop-Account eines Geschädigten gehackt und darüber zwei hochwertige Smartphones bestellt zu haben. Vor der Wohnanschrift des Geschädigten in Bad Godesberg wartete der Tatverdächtige am 16.09.2021 auf die Zustellung des Paketes und zeigte dem Mitarbeiter des Lieferdienstes einen gefälschten, auf den Namen des Geschädigten ausgestellten Ausweis vor.

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Mal diente die defekte Bankkarte, eine Strafzahlung oder eine Krankheit als Grund für die finanzielle Hilfe.

Love-Scam: Frau aus dem Rhein-Sieg-Kreis zahlt rund 100.000 Euro an angeblichen Franzosen

Siegburg. Ein kurzer Chat oder eine nette Mail von einem Unbekannten - das sogenannte Love- oder Romance-Scamming fängt in der Regel harmlos an. Die Scammer suchen auf Online-Partnerbörsen oder in sozialen Netzwerken wie Instagram, Snapchat oder Facebook nach Opfern und durchforsten dort die Mitgliederlisten. Eine kurze Online-Einladung zum Chat dient vielen als Erstkontakt. Um sich beim potenziellen...

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