Blaulicht | 19.03.2025

Verdächtiger Rehfund bei Much: Polizei ermittelt

Reh unerlaubt erschossen

Symbolbild Quelle: pixabay.com

Much. Am Montag (17. März) meldete ein Jagdpächter eines Reviers in Much der Polizei einen Fall von Jagdwilderei. Demnach sei der 67-Jährige aus Much bereits am Samstag (15. März) von einer Spaziergängerin auf die Überreste eines Rehs aufmerksam gemacht worden. Die Frau hatte den Kopf, Fell und Haut - die sogenannte Decke - und die Innereien des Tiers im Wald gefunden. Laut des Jagdpächters wurde das Tier mit einem gezielten Kopfschuss mit einem Kleinkaliber erlegt und noch vor Ort aus der Decke geschlagen und ausgenommen. Da der berechtigte Abschuss des Tieres laut des Muchers ausgeschlossen werden kann, nahm die Polizei eine Anzeige wegen Jagdwilderei auf und bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Örtlichkeit befindet sich etwa 150 Meter nordwestlich der Ortschaft Oberdreisbach-Höhe. Wer etwas Verdächtiges im Zusammenhang mit dem getöteten Reh wahrgenommen hat, meldet sich bitte bei der Polizei unter 02241 541-3421.

Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis

Symbolbild Quelle: pixabay.com

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare

Quiz: Wie gut kennt ihr euch in der Eifel aus?

  • H. Schüller: Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht. Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
  • Ursula Buchholz: Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
  • BLICK aktuell: Bitte nehmen Sie jetzt über den Button "Jetzt teilnehmen" an der Verlosung teil.
  • BLICK aktuell: Die Teilnahme ist jetzt über den Button "Jetzt teilnehmen" möglich
  • Hani: Wo kann man hier mitmachen????
  • H. Schüller: Sinnloser Feinstaub geht in die Luft und der Knallerei sind wehrlose Tiere ausgeliefert. Ihr vermeintliches Leid aller Anderen ist bloß primitive Anbiederung an rücksichtslose Feierfreunde im kollektiven...
  • Boomerang : Und nur weil ein paar zu blöd sind sollen alle anderen darunter leiden. Vor allem - die die es treffen soll werden sich mit Sicherheit nicht an das Verbot halten. Die Ossis wussten schon warum sie , vor...
Image
Innovatives rund um Andernach
quartalsweise Abrechnung
Imageanzeige
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0572#
Altenahrer Sternstunden
Empfohlene Artikel

Lohmar. Am Donnerstag (4. Dezember) kam es in Lohmar innerhalb weniger Stunden zu insgesamt vier Einbrüchen. Die Bewohnerin eines Einfamilienhauses an der Pappelallee gab den hinzugerufenen Polizisten gegenüber an, dass sie ihr Haus gegen 14.45 Uhr verlassen habe. Als sie gegen 16.45 Uhr zurückkehrte, musste sie feststellen, dass ihr Haus einbruchtypisch durchsucht worden war. Mehrere Schränke und Schubladen standen offen.

Weiterlesen

Weitere Artikel

Verletztes und aggressives Tier irrte durch die Straßen der Gemeinde

Unkel: Wildschwein attackiert mehrere Menschen

Unkel. Am Nachmittag des 6. Dezember gingen mehrere Notrufe bei der Polizeiinspektion Linz ein. Die Anrufer*innen meldeten ein aggressives und verletztes Wildschwein, das durch die Straßen der Gemeinde Unkel lief. Das ausgewachsene Tier habe bereits mehrere Passanten angegriffen und diese teilweise umgestoßen. Das ungewöhnliche Verhalten des Tieres sorgte für große Verunsicherung innerhalb der Bevölkerung.

Weiterlesen

Baumfällung & Brennholz
Daueranzeige
Bestellung Nr. 4300003040 - W100 - 606 - Kampagne EDL/PV, KW48-50
Anzeige "Null Drama Voll Kasko"
LBS/Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Mainz
Innovatives rund um Andernach
Imageanzeige Dauerauftrag 12/2025
Weihnachten in der Region
Imagewerbung
Bestellung Nr. 4300003040 - W100 - 606 - Anzeigen "Commodity", KW 49
Weihnachten in der Region
Mitarbeiter für Verkauf/Büro (m/w/d)
"Ihr Vertrauen: Bei uns in den besten Händen"
Kooperation Klangwelle 2026 - 1. Anzeige für Start Vorverkauf