Großer Einsatz auf der Koblenzer Schmidtenhöhe wegen einer 250-kg-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg
Bei Sprengung gab´s nur einen dumpfen Knall
Koblenz. „Wie Sie sehen, sehen Sie nichts“, hieß es bei der Bombensprengung auf der Koblenzer Schmidtenhöhe für die Medienvertreter und die Einsatzkräfte. Denn aus Sicherheitsgründen war im 500-Meter-Umkreis der Bombe absolutes Sperrgebiet. Die 250 kg-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde in einer 3 Meter tiefen Grube gelagert und von einem Bauunternehmen durch 10 Lkw mit einer Pyramide von 225 Tonnen Sand bedeckt, den die Feuerwehr mit etwa 8000 Litern Wasser verdichtet hatte.
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