Alle Artikel zum Thema: Telefontrick

Telefontrick

Linz. Am Samstagmittag, 14. September erschien ein 39-jähriger Geschädigter in Rheinbrohl auf der Dienststelle der Polizei Linz und zeiget an, auf einen Betrug am Telefon hereingefallen zu sein. Er erklärt von einer angeblichen Mitarbeiterin der Sparkasse Neuwied angerufen worden zu sein, welche ihn nach seinen TAN-Daten fragte, um seinen TAN-Generator wieder freischalten zu lassen. Der Geschädigte...

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Achtung Telefonbetrug

Warnung vor neuer Lotto-Abzockmasche

Rheinland-Pfalz. Im Juni haben die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz mehrere Betroffene über Anrufe informiert, bei denen sich die Anrufenden als Angestellte von Gewinnspielfirmen ausgeben und behaupten, man hätte ein Gewinnspielvertrag abgeschlossen und vergessen diesen zu kündigen. Im weiteren Gespräch wird den Angerufenen unterbreitet, dass man nun die einmalige Möglichkeit zur Sonderkündigung für nur 79 Euro habe - Das Abo laufe ansonsten weiter.

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Neuwied. Am Wochenende kam es erneut zu mehreren Anrufen, in denen versucht wurde, die Geschädigten mittels fingierter Geschichten (neue Handynummer, angeblicher Unfall) zur Herausgabe ihres Vermögens zu bewegen. Es wird daher nochmals auf die bekannten Betrugsmaschen hingewiesen und die Geschädigten werden angehalten, keinerlei Informationen am Telefon preiszugeben. Die Polizei rät ebenfalls zur Anzeigenerstattung bei der zuständigen Dienststelle.

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Unkel. Am 26. April erstattete ein 21-jähriger Geschädigte aus Unkel eine Anzeige, da er seit zwei Monaten zwei Zeitschriften und entsprechende Rechnungen erhalte, ohne wissentlich ein Abo dafür abgeschlossen zu haben. Zuvor habe er jedoch einen Anruf einer bislang unbekannten Person erhalten, die ihm einen Gewinn von 1000 Euro versprach, wenn er seine Kontodaten telefonisch angebe, sowie ins Telefon spreche, dass er mit einer Überweisung des Gewinns einverstanden sei.

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Koblenz. Heute Vormittag, am 22. Februar, werden vermehrt sogenannte Schockanrufe im Raum Koblenz und Umgebung gemeldet. Dabei werden den Opfern falsche Informationen mitgeteilt, insbesondere über schwere Unfälle, die angeblich von ihren Angehörigen verursacht wurden. Anschließend werden die Angerufenen aufgefordert, einen beträchtlichen Geldbetrag an einen vermeintlichen Polizeibeamten zu übergeben, um angeblich rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

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Die Polizei warnt vor dem Rückruf

Neuwied: Wie Betrüger ahnungslose Bürger austricksen

Neuwied. Am Mittwoch, 22. November, sowie in den vergangenen Tagen kam es im Raum Neuwied und Umgebung vermehrt zu betrügerischen Anrufen. Ähnlich der bereits bekannten Vorgehensweisen der Täter wurde den Opfern eine erfundene Geschichte erzählt, diesmal mit der Aufforderung, eine bestimmte Nummer zurückzurufen. Die Anrufe enden in der Regel damit, dass die Geschädigten Bargeld und Wertgegenstände aushändigen sollen, um diese angeblich bei der Polizei sicher verwahren zu lassen.

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In den Fällen, in denen sich die Anrufer als Polizeibeamte ausgaben, wurde eine neue Variante bekannt.

Acht Fälle von versuchtem Cyberbetrug

Linz am Rhein. Im Laufe des Donnerstags meldeten sich acht Bürger bei der Polizeiinspektion in Linz, welche Anrufe mit betrügerischem Inhalt erhielten. Nach dem bekannten Modus Operandi wurde den Geschädigten suggeriert, es habe in der Nachbarschaft ein Einbruch stattgefunden, es sollten nun die Wertgegenstände abgeholt werden. Oder aber es wurde angegeben, ein naher Verwandter habe eine neue Handynummer, man solle unter der Nummer Kontakt aufnehmen.

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Ruppichteroth. Am Freitag, 22. September, wurde eine 40-jährige Frau aus Ruppichteroth Opfer von Trickbetrügern. Gegen 10.20 Uhr erhielt die Frau einen Anruf. Die unbekannte Anruferin gab sich als Zollbeamtin aus und schilderte der Geschädigten, dass ein Paket beim Zoll in Shanghai aufgegeben worden sei und die 40-Jährige nun ihre vollständigen Personalien angeben müsse. Dieser Aufforderung kam sie nach.

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Wichtige Tipps und Hinweise, wie man sich vor der fiesen Betrugsmasche schützen kann

Adenau: Polizei warnt vor Betrügern am Telefon

Adenau. Im Raum Adenau kommt es aktuell vermehrt zu telefonischen Betrugsversuchen, bei denen die Täter eine Notlage eines Familienangehörigen vortäuschen und sich hierbei als angebliche Polizeibeamte ausgeben. Die Täter versuchen durch diese Betrugsmasche die Geschädigten dazu zu bewegen, Bargeld oder Schmuck an vermeintliche Polizeibeamte zu übergeben oder an einem bestimmten Ort zu deponieren. Durch die Polizei ergehen daher folgende sensibilisierende Hinweise:

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Lahnstein. In Lahnstein kommt es aktuell zu den bekannten telefonischen Betrugsversuchen. Mit der üblichen Masche „Enkeltrick“ rufen vermeintliche nahe Angehörige weinend an, (falsche) Polizeibeamt/-innen übernehmen anschließend das Telefonat. In diesem Zuge wird den Betroffenen durch geschickte Gesprächsführung glaubhaft gemacht, dass sich die Angehörigen in einer Notlage befinden und dringend Geld benötigen würden.

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Bendorf. In den letzten Tagen waren im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Bendorf wieder Telefonbetrüger aktiv. Mit der mittlerweile bekannten Masche des „Schockanrufs“ versuchten die Betrüger an Geld und Wertsachen der Angerufenen zu gelangen. Hierbei riefen die Täter überwiegend bei älteren Menschen an, gaben sich als Polizeibeamte aus und täuschten vor, dass ein Kind des Angerufenen dringend Geld...

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84-Jährige von angeblichem Polizeibeamten um Bargeld und Wertsachen gebracht

Schockanruf von Betrügern: Enkelin soll tödlichen Unfall verursacht haben

Rheinbrohl. Am Freitag, 11. November, erhielt eine 84-jährige Rentnerin aus der Verbandsgemeinde Bad Hönningen einen Anruf, in welchem sich der Anrufer als Polizeibeamter ausgab. Der Anrufer gab an, dass die Enkelin der Rentnerin einen Verkehrsunfall verursacht habe, bei welchem die unfallbeteiligte Person verstorben sei. Um eine Inhaftierung der Tochter abzuwenden, müsse sie nun Geld bezahlen. Die 84-Jährige übergab daraufhin Bargeld und Wertgegenstände in fünfstelliger Höhe an einen Abholer.

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Betrüger machen mit Gutgläubigkeit von Senioren Kasse

Telefonbetrüger ergaunern zusammen über 80.000 Euro

Bonn. Arbeitnehmer in Deutschland bekommen durchschnittlich rund 188 Euro am Tag. Über diesen Betrag können Telefonbetrüger nur lachen. Am Donnerstag, 10. November, verdienten Betrüger in zwei Fällen einmal 5.000 und einmal sogar 78.000 Euro. In Neunkirchen-Seelscheid wurde ein 88-Jähriger von falschen Bankmitarbeitern aufs Kreuz gelegt. Nachdem der Senior seine Bankzugangsdaten zum angeblichen Datenabgleich...

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80-jährige Frau aus Elgendorf um hohen Bargeldbetrag betrogen

Montabaur: Ältere Dame von Trickbetrügern hereingelegt

Montabaur. Am Freitag, 23. September gegen ca. 18:15 Uhr wurde eine ältere Dame im Alter von über 80 Jahren Opfer eines Schockanrufs. Die Geschädigte aus Montabaur Ortsteil Elgendorf wurde zunächst von einer angeblichen Staatsanwältin angerufen, da ihr Sohn einen Unfall schuldhaft verursacht haben soll. Um weitere Unannehmlichkeiten für den Sohn zu unterbinden, wurde die Geschädigte aufgefordert, einer Abholerin vom Amtsgericht eine hohe Bargeldsumme zu übergeben.

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76-jähriger Mann aus Raum Unkel lässt Betrüger keine Chance

Unkel: Senior bewahrt bei Schockanruf kühlen Kopf

Unkel. Am Donnerstag, 22. September wurde ein 76-jähriger Mann aus dem Raum Unkel von seinem angeblichen Enkel angerufen. Der Anrufer täuschte eine Notsituation vor. Der Angerufene wurde sehr schnell misstrauisch und beendet das Gespräch daraufhin umgehend. es kam zu keinem weiteren Anruf. Dies ist genau die richtige Reaktion auf derartige Betrugsversuche!

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Andere Betrügereien waren leider nicht zu verhindern...

Telefonbetrug: Aufmerksame Bankmitarbeiterin verhindert Übergabe von 35.000 Euro

Bonn. Wieder versuchten Telefonbetrüger im Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei an die Ersparnisse älterer Menschen zu gelangen. Am Donnerstag registrierte die Polizei erneut mehrere Anrufe von Telefonbetrügern, die es als falsche Amtsträger auf das Geld der Angerufenen abgesehen hatten. In Königswinter-Oberpleis verhinderte eine Bankangestellte die Übergabe von 35.000,- Euro an angebliche Polizisten.

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