Alle Artikel zum Thema: Überweisung

Überweisung

Unbekannte täuschen mit gefälschten SMS und WhatsApp-Nachrichten

Betrug über Messaging-Dienste: Betrüger ergaunern über 3.000 Euro

Bonn. Am Dienstag, 17.09.2024, im Zeitraum zwischen 17.00 und 17.30 Uhr, brachten Unbekannte durch die sogenannte „Messaging-Masche“ zwei betrügerische Geldüberweisungen zustande und erbeuteten dabei mehr als 3.000 Euro. Die beiden Betroffenen aus Bonn und Meckenheim erhielten jeweils eine Nachricht auf ihrem Handy – in einem Fall per SMS, im anderen Fall über WhatsApp. In beiden Fällen gab sich...

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Andernach. Der Geschädigte erschien am 21. Juni auf der hiesigen Dienststelle und erstattete Strafanzeige. Er ist über ein Onlineportal für Kraftfahrzeuge auf einen PKW aufmerksam geworden, den er für über 30.000 EUR kaufen wollte. Nach Überweisung des Betrages stellte sich durch Rückfragen an die Verkäuferfirma heraus, dass diese zwar real ist, jedoch die genannte Bankverbindung nicht zu ihnen gehört.

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Euskirchen. Bereits Ende Oktober (24. Oktober) wurde eine Frau Opfer eines Trickbetrugs: eine 58-Jährige wurde von ihrem vermeintlichen Sohn kontaktiert, der behaupte, dass er ein neues Handy habe. Der Betrüger bat die Frau, einen gewünschten Geldbetrag im vierstelligen Euro-Bereich als Echtzeitüberweisung zu überweisen. Er müsse dringen eine Rechnung bezahlen. Da er ein neues Handy besitzen würde, könnte er sich nicht bei der Bank einloggen.

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Ruppichteroth. Am Freitag, 22. September, wurde eine 40-jährige Frau aus Ruppichteroth Opfer von Trickbetrügern. Gegen 10.20 Uhr erhielt die Frau einen Anruf. Die unbekannte Anruferin gab sich als Zollbeamtin aus und schilderte der Geschädigten, dass ein Paket beim Zoll in Shanghai aufgegeben worden sei und die 40-Jährige nun ihre vollständigen Personalien angeben müsse. Dieser Aufforderung kam sie nach.

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Sankt Augustin. Ein 72-jähriger Mann aus Sankt Augustin wurde von einem mutmaßlichen Betrüger um knapp 1000 Euro betrogen. Mitte Juni wurde der Senior über eine soziale Internetplattform von einer unbekannten Person angeschrieben, die sich als „Frau Braunsfeld“ ausgab. Die Unbekannte gaukelte dem Sankt Augustiner vor, dass sie im Sterben läge und einen Erben suche. Um das Erbe in Höhe von 540.000 Euro zu erhalten, müsse der Geschädigte zuvor mehrere Zahlungen tätigen.

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Betrüger versuchen ältere Bürger via WhatsApp übers Ohr zu hauen

Cyberkriminelle in Bad Hönningen und Rheinbrohl aktiv

Bad Hönningen/Rheinbrohl. Im Laufe des Dienstags, 24. Januar wurden der Polizeiinspektion in Linz zwei Fälle von Cyberkriminalität angezeigt. Zunächst meldete sich eine 70-jährige Frau aus Rheinbrohl und gab an, sie habe am Morgen eine WhatsApp-Nachricht erhalten, in der ihr ein Angehöriger eine neue Handynummer mitgeteilt habe mit der Aufforderung, diese abzuspeichern. Die Frau reagierte nicht auf die Nachricht.

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Sankt Augustin. Um die Mittagszeit erhielt ein 72-jähriger Mann aus Sankt Augustin am Montag, 9. Januar eine WhatsApp-Nachricht von einer unbekannten Nummer. Der unbekannte Verfasser der Nachricht gab sich als Tochter des Geschädigten aus. Unter dem Vorwand, ein neues Handy und eine neue Rufnummer zu haben, bat der Betrüger den Senior, die unbekannte Handynummer einzuspeichern. Knapp eine Stunde später...

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Betrug durch WhatsApp-Nachricht

Vierstelligen Betrag überwiesen

Erpel. In bekannter Weise erhielt zunächst am Montag ein 76-jähriger Mann aus Erpel eine WhatsApp-Nachricht seiner angeblichen Tochter. Unter bekannten Modus Operandi wurde dem Mann mitgeteilt, dass die Tochter ein neues Handy habe und dringend eine Überweisung tätigen müsse. Da der Name der Tochter angezeigt wurde, hielt der Mann die Nachricht für echt und überwies einen vierstelligen Euro-Betrag auf ein deutsches Konto.

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Seniorin wird Opfer von Trickbetrügern

WhatsApp-Betrüger werden immer dreister

Sankt Augustin. Am Mittwoch, 30. November, erhielt eine 63-jährige Frau aus Sankt Augustin eine SMS-Nachricht, in der sich der Absender als vermeintlicher Sohn der Geschädigten ausgab. Der falsche Sohn erklärte, dass er eine neue Handynummer habe. Die Sankt Augustinerin solle die aktuell eingespeicherte Nummer löschen und die Neue speichern, damit man weiter über WhatsApp kommunizieren könne. Nachdem...

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Zwei Fälle von Betrügereien beschäftigen Polizei

Andernach: Mann überweist vermeintlicher Geliebten knapp 25.000 Euro

Andernach. Im Laufe des vormittags, 30. Oktober, wurden wieder einmal zwei Betrüge auf der Dienststelle der Polizei Andernach angezeigt. Ein Geschädigter fiel auf eine Betrugsmasche im Internet herein, bei welchem ihm über Monate ein ,,Liebesverhältnis“ vorgegaukelt wurde. Im Laufe der Zeit überwies der Geschädigte fast 25.000 Euro an seine nicht existierende Bekanntschaft. Im zweiten Fall wurde...

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Hinweis des Ministeriums der Justiz Rheinland-Pfalz

Warnung vor „falschen Gerichtsvollziehern“

Rheinland-Pfalz. Derzeit kontaktieren unbekannte Dritte Bürgerinnen und Bürger telefonisch oder per SMS, geben sich als Gerichtsvollzieher aus und fordern diese zur Überweisung einer Geldsumme auf ein Konto auf. Bei Nichtzahlung könne es zu Vollstreckungsmaßnahmen kommen.

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Betrüger erbeuten fünfstelligen Geldbetrag

Rheinbrohl: 64-Jährige mit WhatsApp-Masche übers Ohr gehauen

Rheinbrohl. Immer wieder werden Menschen in Betrugsabsicht via Whats-App angeschrieben. Es wird vorgegeben, dass ein naher Angehöriger, meist Kinder oder Enkel eine neue Handy-Nummer habe. Als Hintergrund wird oft der Verlust oder sonstige Unbrauchbarkeit des eigentlichen Handys beschrieben. So auch in diesem Falle. Ein bislang unbekannter Täter gab sich in der oben beschriebenen Weise als Sohn der 64-jährigen Geschädigten aus und teilte mit, dass er eine neue Handy Nummer habe.

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