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Waffen
Mutmaßlicher Drogendealer aus Ettringen vor Gericht

am 14.09.2023

Mutmaßlicher Drogendealer aus Ettringen vor Gericht

Ettringen. Am 22. September muss sich ein 37-jähriger Mann aus Ettringen wegen Drogenhandels vor dem Landgericht Koblenz verantworten. Die Staatsanwaltschaft Koblenz wirft Florian B. vor, zwischen August 2022 und dem 21. März 2023 in insgesamt zwölf Fällen gewerbsmäßig mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Dabei soll es sich neben einer geringen Menge Marihuana um rund 145 Gramm Amphetamin gehandelt haben. Dem Mann aus Ettringen wird zudem vorgeworfen, in seiner Wohnung größere Mengen an Betäubungsmitteln für den Handel gelagert zu haben. Der heimische Handelsbestand des Mannes soll 37 Gramm Marihuana und 220 Gramm Amphetamin umfasst haben. Zur Sicherung seiner Drogenvorräte soll der 37-Jährige mehrere Waffen deponiert haben. Neben einem griffbereiten Messer und einem Teleskopschlagstock soll er einen mit Nägeln präparierten Holzknüppel und einen Morgenstern besessen haben. Für das Strafverfahren vor dem Landgericht Koblenz sind insgesamt drei Verhandlungstermine angesetzt.mehr...

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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
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