Flammkuchenrestaurant „La Flamme“ in Niederbieber - Anzeige -
Französische Geselligkeit in schönem Ambiente genießen
Bei „La Flamme“ gibt es 42 verschiedene Flammkuchen von scharf bis zuckersüß
Neuwieder-Niederbieber. Großen Anklang findet das Flammkuchenrestaurant „La Flamme“. Obwohl erst vor wenigen Wochen von Waldbreitbach nach Neuwied-Niederbieber ins ehemalige Atrium mit dem mediterranen Flair umgezogen, ist die Resonanz riesig. „Am Wochenende sind wir komplett ausgebucht und bitten um Vorabreservierung“, erklärt Inhaber Andreas Bieker. Sein Erfolgsrezept liegt nicht nur in der Qualität der Flammkuchen. „Wir bieten französische Geselligkeit und nette Stunden in schönem Ambiente“. Für „La Flamme“ hat er ein neues Gastronomie-Konzept entwickelt. Hier verabreden Gäste sich mit Freunden, der Familie oder Kollegen zum gemeinsamen Essen. Das heißt, dass die Gäste vom gleichen Flammkuchen, der in mehreren Stücken auf dem Holzbrett serviert wird, essen. Danach folgt der Nächste.
„Man isst also automatisch viele verschiedene Sorten über einen längeren Zeitraum“, erklärt Andreas Bieker. Die Aufenthaltsdauer und die Anzahl der Flammkuchen (es gibt auch ein „all you can eat“) spielen keine Rolle. Jeder Tisch wird für den gesamten Tag nur ein einziges Mal reserviert. „Wenn sich die Gäste so wohlfühlen, dass sie die Zeit vergessen, haben wir alles richtig gemacht“, sagt Andreas Bieker. Wohlfühlen funktioniert seiner Philosophie zufolge nur mit Kundenzufriedenheit, und zwar mit einhundertprozentiger. Dazu trägt das Team der Servicekräfte bei.
„Wir pflegen untereinander einen Umgang, der Spaß macht. Das Lächeln ist nicht aufgesetzt, sondern ist Ausdruck von Freude an der Arbeit“, ist der Firmenchef überzeugt. Das Konzept funktioniert. „La Flamme“ serviert an drei weiteren Standorten Flammkuchen und will weiter expandieren. Gerne beraten die Servicekräfte über die Abfolge der Flammkuchen. Denn die Auswahl reicht von deftig über scharf bis hin zu zuckersüß. Auf der Speiskarte stehen 42 verschiedene Sorten, darunter auch vegetarische Flammkuchen. Gemeinsam haben sie alle den typischen Flammkuchenteig, bestehend aus einem speziellen Getreide. Der Teig wird schonend gepresst und nicht etwa gewalzt.
„Trotz der geringen Dicke dürfen die Flammkuchen in der Hand nicht abknicken“, erklärt Experte Andreas Bieker. Bei den Zutaten und den Getränken setzt er auf Frische und wo immer möglich auf Regionalität. So kommt der Rohschinken aus dem Wiedtal, der Kaffee aus Engels Kaffeerösterei (Neuwied) und der Wein aus Leutesdorf. Wer das französische Flair liebt, kann sich alternativ für Wein aus dem Elsass entscheiden. Französische Spirituosen wie Calvados oder Pastis gib es natürlich auch. In diesem Zusammenhang räumt Andreas Bieker mit einem Irrglauben auf: „In Deutschland werden Flammkuchen meist im Herbst gegessen. In Frankreich aber ganzjährig.“
Kontaktinformationen
Adresse: Aubachstraße 73a, Neuwied. Öffnungszeiten von Montag bis Samstag von 17 bis 23 Uhr und sonntags von 12 bis 23 Uhr, Tel. (0 26 31) 9 59 44 18.
