Die Verkehrsfreigabe war eigentlich für September 2022 geplant

Bauarbeiten: L 206 wird früher fertig als geplant

Bauarbeiten: L 206 wird früher fertig als geplant

Symbolbild. Foto: pixabay.com

07.04.2022 - 09:35

Brodenbach/Morshausen. Gute Nachrichten für Verkehrsteilnehmer in der VG Rhein-Mosel und der VG Hunsrück-Mittelrhein. Die Arbeiten an der Landesstraße 206 zwischen Brodenbach und Morshausen sind früher fertig als erwartet. Das gab nun der Landesbetrieb Mobilität bekannt. Die Freigabe findet am Freitag, 8. April statt. Der ursprüngliche Plan sah eine Verkehrsfreigabe nicht vor September 2022 vor. Die Bauzeit konnte jedoch um ein halbes Jahr verkürzt werden.


Umfangreiche Baumaßnahmen


Gebaut wurde seit Oktober 2020. In den letzten einanhalb Jahren wurden erhebliche Sanierungsarbeiten an der L 206 und der Kreisstraße K 74 durchgeführt. So wurden neue Stützbauwerke errichtet, Felssicherungen gebaut und der Einmündungsbereich K 74 und L 206 vollständig umgestaltet. Ein neuer Gehweg verbindet außerdem den Campingplatz „An der Mühle Vogelsang“ mit Brodenbach. Dazu sagte Bernd Cornely, Leiter des LBM Cochem-Koblenz.

„Der LBM Cochem-Koblenz dankt allen am Bau beteiligten Unternehmen, der Ortsgemeinde Brodenbach sowie der Interessengemeinschaft Ehrenburgertal für die gute und konstruktive Zusammenarbeit während der Bauphase.“ Dank gehe auch an alle von der Sperrung betroffenen Betriebe, Anwohner und Verkehrsteilnehmer für das Verständnis und die Geduld. „Mit Abschluss des Projektes konnte die verkehrliche Infrastruktur in der Region weiter systematisch verbessert werden,“ so Cornely.

ROB

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Hannes65:
braucht echt niemand, nur die ganzen Kiffer!...
Bekiffter Professor:
Im Grunde hat mein Vorredner, Snoop Dogg, nicht ganz unrecht. Jedoch ist unsere Jugend eh schon Schweinefaul, kriminell und frech. Wenn Cannabis wirklich legal werden soll, sehe ich schwarz für die kommende Generation, soviele Arbeitslose kann die Gesellschaft nicht tragen...
Johann:
Genau so. Deutschland hat sich den Verstand weg gesoffen mittlerweile. Prost Bayern auf die 3 Promille ...
Kai S.:
Gut, dass das nicht in Bayern gewesen ist, dort käm jetzt das SEK und würde bei den Falschparkern erstmal eine Hausdurchsuchung durchführen....
Martha Ernst:
Ich sehe diesbezüglich nur Verlierer. Weder der Work-Life-Balance der Beschäftigten noch der Life-Balance der Kunden ist das nützlich. Sinnloses Tun an Sonntagen, auch schädlich für die Umwelt, weil wieder durch die Gegend gefahren wird. Volkswirtschaftlich bringt es auch kaum Nitzen....
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