Bürgermeister hört sich Wünsche, Ideen und Kritik an
Erste Sprechstunde für Kinder und Jugendliche ein voller Erfolg
25 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren kamen am 12. Juli trotz bestem Badewetter zur ersten Kinder- und Jugendsprechstunde mit Bürgermeister Björn Ingendahl in den Jugendbahnhof Remagen.
„Ich freue mich sehr über diese große Resonanz auf mein Angebot. Es wird sicherlich nicht die letzte Sprechstunde für diese Altersgruppe gewesen sein“, zog Bürgermeister Ingendahl positiv Resümee.
Die Kinder und Jugendlichen brachten verschiedene Ideen und Wünsche mit. Hierzu gehörten beispielsweise eine Skaterbahn, ein Fußballkleinspielfeld oder mehr Basketballkörbe. Wichtige Themen waren insbesondere der Umwelt- und Naturschutz sowie die Nachhaltigkeit. So wurde die Anlegung weiterer Blühwiesen und grüner Klassenzimmer in den Grundschulen gefordert. Außerdem wurde die Errichtung von Insektenhotels, die Einrichtung einer „essbaren Stadt“ und die Eröffnung eines Second-Hand-Ladens vorgeschlagen.
Ärgernis gerade für die jüngeren Teilnehmer*innen sind Autofahrer*innen, die sich in Spielstraßen und generell in Remagen nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Ebenso wurden Ziga-rettenkippen und Glasscherben auf den Spielplätzen bemängelt. Weitere Rückmeldungen gab es auch zu den Grundschulen im Stadtgebiet.
„Ich werde die angesprochenen Punkte in der Verwaltung und mit der Politik und den Ortsvorste-her*innen besprechen“, versprach Ingendahl den Kindern. „Natürlich können wir nicht alle Wünsche umsetzen, aber viele der Hinweise können wir aufgreifen, um Probleme zu beseitigen oder die Umsetzung von Ideen zu prüfen“, erklärte der Verwaltungschef den Kindern und Jugendlichen das weitere Vorgehen.
Pressemitteilung Stadt Remagen
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