Politik | 15.12.2025

FDP Neuwied wählt Vorstand neu – und rückt näher an die Stadtteile

V.l.n.r.: Peter v. Prillwitz, Thomas Zeitz, Alexander Buder, Prof. Dr. Ralph Westerhoff, Stefan Puderbach, René Reinhard, Stefan Thoma und Dr. Peter Hess.  Foto: Bärbel Birkenbeil

Neuwied. Die Freien Demokraten Neuwied haben am Montag ihren Stadtparteitag abgehalten und in Anwesenheit des Kreisvorsitzenden Alexander Buda sowie des Landtagsabgeordneten Stefan Thoma einen neuen Stadtvorstand gewählt.

Als Vorsitzender wurde erneut Stefan Puderbach bestätigt. Unterstützung erhält er weiterhin von seinen Stellvertretern Dr. Peter Hess und René Reinhardt. Neu im Vorstand ist Thomas Zeitz, der künftig als Pressesprecher des Stadtverbandes die Öffentlichkeitsarbeit verantwortet. Mit Prof. Dr. Ralph Westerhoff wurde zudem ein weiterer fachkundiger Beisitzer in den Vorstand aufgenommen.

Im Austausch mit den beiden Stadtratsmitgliedern Dr. Dietrich Rühle und Bärbel Birkenbeil wurden die aktuellen Schwerpunkte der Stadtratsfraktion diskutiert. Darüber hinaus wurden zentrale Inhalte der Landesfraktion mit Blick auf die kommende Landtagswahl informell besprochen.

Ein besonderes Anliegen des neu gewählten Vorstandes ist es, die politische Arbeit, nicht nur in der Innenstadt, sondern vor allem auch in den Neuwieder Stadtteilen weiter zu intensivieren. Die FDP möchte künftig stärker vor Ort präsent sein, den direkten Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern ausbauen und stadtteilbezogene Themen noch deutlicher in die kommunale Arbeit einfließen lassen. Eine verstärkte Präsenz im gesamten Stadtgebiet soll dazu beitragen, Anliegen schneller aufzugreifen und politische Positionen klarer zu vermitteln.

Mit einem starken Team blickt die FDP Neuwied entschlossen auf das kommende Jahr und bleibt auch künftig eine starke liberale Stimme für ein modernes Neuwied.

Pressemitteilung FDP Neuwied

V.l.n.r.: Peter v. Prillwitz, Thomas Zeitz, Alexander Buder, Prof. Dr. Ralph Westerhoff, Stefan Puderbach, René Reinhard, Stefan Thoma und Dr. Peter Hess. Foto: Bärbel Birkenbeil

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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