Politik | 04.09.2025

Grüne besuchen die JuKuWe in Koblenz

V.li. Chris Kowal, Jewgenia Weißhaar, Hans-Peter Ackermann, Michael Kock, Alexandra Kaatz, Dominik Schmidt, Holger Hesse, Dr. Ulrich Kleemann, Patrick Zwiernik, Regina Walter, Christoph Nießen, Dorothea Meinold, Christine Reeka, Kim Theisen, Janina Luipers.  Foto: Ute Görgen

Koblenz. Vor Kurzem besuchte die Grüne Fraktion die JugendKunstWerkstatt und informierte sich über das Angebot für Kinder und Jugendliche. Über die Arbeit des Teams berichteten Jewgenia Weißhaar, Christof Nießen und Chris Kowal.

„Die JuKuWe war die erste Jugendkunstschule in Rheinland-Pfalz und ist zu einer wichtigen Institution für Kinder und Jugendliche in Koblenz geworden“, weiß Janina Luipers, Sprecherin für Bildung und Kultur.

„Das breit gefächerte Angebot der JuKuWe erstreckt sich über Kurse in Artistik, Bildender Kunst und Tanz, offene Werkstätten, Projekte für ganze Schulen und Ferienprojekte. Hier können sich junge Menschen entfalten und ausdrücken. Die Ergebnisse werden regelmäßig in Ausstellungen vorgestellt.“

„Wichtig sind auch die Projekte zur Demokratiebildung“, führt Dominik Schmidt, Sprecher für Jugend und Familie aus. „Ob das Planspiele oder ein Demokratiekongress in einer Schule sind, Kinder und Jugendliche bekommen Einblick, wie eine Gesellschaft und Politik funktionieren. Da passt es natürlich, dass die JuKuWe gemeinsam mit dem Stadtjugendring Träger des Kinder- und Jugendbüro ist, das den Jugendrat in seiner Arbeit begleitet und unterstützt.“ Pressemitteilung Grüne Koblenz

V.li. Chris Kowal, Jewgenia Weißhaar, Hans-Peter Ackermann, Michael Kock, Alexandra Kaatz, Dominik Schmidt, Holger Hesse, Dr. Ulrich Kleemann, Patrick Zwiernik, Regina Walter, Christoph Nießen, Dorothea Meinold, Christine Reeka, Kim Theisen, Janina Luipers. Foto: Ute Görgen

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare

Ahrtalbahn: Feierliche Eröffnung am 12. Dezember

  • Horst Krebs: Am meisten sind die Menschen von der Oberleitung betroffen, die im 30m Bereich der Oberleitung wohnen. Die magnetischen Wechselfelder machen krank, es gibt eine Menge Studien darüber, vor allem in der Schweiz.
  • Boomerang : Das ganze Gezeter hier erinnert schwer an die Helikoptermütter die durch die Wohnung rennen und alles abpolstern un Steckdosen zukleben. Wir haben als Kinder auch Verbote missachtet,aber wir haben beigebracht...
  • H. Schüller: Werner D., bekanntlich ist der tödliche Lichtbogen längst übergesprungen, bevor Sie die Oberleitung in 5,5 m Höhe erreicht haben. Deshalb weist die Bahn ja auf den einzuhaltenden Sicherheitsabstand von 3 m hin.
  • Horst Krebs: Die Freude über die elektrifizierte Ahrtalbahn ist sicherlich verständlich. Worüber man nicht spricht sind die gesundheitlichen Auswirkungen der elektromagnetischen Wechselwechsel. Es muss sichergestellt...
  • Klaus Brettner: ein Link wäre nicht schlecht
  • Joachim Steig : Ein schönes PM-Statement der Mehrheitsfraktionen im Stadtrat. Für eine wirksame und bürgernahe Arbeit von Ortsvorsteher oder Ortsvorsteherin ist aber weniger das Auswahlverfahren als die Qualifikation des Kandidaten oder der Kandidatin entscheidend.
Rund ums Haus
Anzeige Haushaltsauflösungen und Ankauf
Kreishandwerkerschaft
Dauerauftrag
Anzeige Holz Loth
Shopping-Genuss-Abend in Bad Neuenahr-Ahrweiler am 20.11.25
Empfohlene Artikel

Koblenz. Auf Einladung der Jugendkunstwerkstatt Koblenz besuchte die SPD-Fraktion im Koblenzer Stadtrat die 1991 gegründete Institution. Beim informativen und lehrreichen Vortrag von Christian Kowal, Mira Nießen und Christof Nießen konnten die Fraktionsmitglieder dabei einiges über die Arbeit und Projekte der JuKuWe erfahren.

Weiterlesen

Weitere Artikel

Diez/Limburg. Auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt besteht Gefahr durch ein Plastikteil auf dem linken Fahrstreifen. Dies meldet der ADAC. Die Gefahrenstelle liegt zwischen Diez und Limburg-Nord. BA

Weiterlesen

Langes Ringen zwischen Verwaltung, der Politik und den Anwohnern beendet

Neuwied verdoppelt die Parkgebühren in der City

Neuwied. Seit Monaten wird in Neuwied um die Parkraumbewirtschaftung gerungen. Mehrmals wurde die Beschlussvorlage der Verwaltung im Stadtrat vertagt. Nicht unbeteiligt daran: betroffene Bürger, die demonstrierten und Unterschriften sammelten.

Weiterlesen

Kreishandwerkerschaft
Rund um´s Haus
Imageanzeige
Daueranzeige
Sponsoring Genuss Shopping Bad Neuenahr-Ahrweiler
Generalappell
med. Fußpflege
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0492#
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0492#
Anlagenmechaniker
Imagewerbung
Nachruf Stolzenberger, Friedhelm
Mitarbeiter für Verkauf/Büro (m/w/d)
Generalappell der Stadtsoldaten
Angebotsanzeige (November)
Anzeige KW 46