Karl-Josef Laumann bei Mittelstands- und Wirtschaftsunion
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bei Mittelstands- und Wirtschaftsunion Karl-Josef Laumann
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Von links: Günther Rohde, Martin Monsen, Karl-Joesf Laumann, Detlef Odenkirchen und Martin Hahn stellten sich für ein Erinnerungsfoto im Heimathaus von Neuwied zusammen. Foto: Norbert Faltin
Neuwied. Kürzlich war der neugewählte stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU sowie der Bundesvorsitzende der Arbeitnehmer-Vereinigung CDA als auch der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, zu Besuch in der Stadt Neuwied. Dort empfing auch eine Abordnung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, MIT, des Bezirksverband Koblenz-Montabaur, unter Vorsitz von Detlef Odenkirchen, den Minister. In Gesprächen der beiden Vereinigungen gab es durchaus Schnittmengen zu Themen der mittelständischen Wirtschaft und der Arbeitnehmervertretung. Mindestlohn und reduzierte Arbeitszeiten waren Gegenstand der Diskussion. Im Dialog zu sein, hielten beide Vereinigungen für unabdingbar und als wichtige Erkenntnis, um für beide Seiten bestmögliche Offerten zu erhalten. Die Zukunft in der Arbeitswelt wird nur im Miteinander und der gegenseitigen Abwägung der beiden Parteien gelingen, waren sich die Vertreter der beiden Vereinigungen sicher.
In der Kundgebung zuvor sprach Laumann „Klartext“ zur politischen Situation in Deutschland und über die Wichtigkeit zur Europawahl. Noch nie zuvor war es so wichtig, ein klares Bekenntnis zu Europa zu haben, als es jetzt der Fall sei. Die Probleme in der Welt mit dem hohen Konfliktpotenzial sind so sehr massiv, dass man nur noch eine Chance in der Wahrnehmung eines geeinten Europa hat. Daher ist es wichtig, dass man gemeinsam als ein starkes Europa im Bündnis der anderen europäischen Staaten die Zukunft sichert und für die nächsten Generationen zu gewährleisten versucht. Diese Europawahl wird eine entscheidende und prägende sein.
Pressemitteilung
MIT Koblenz-Montabaur