Politik | 07.05.2019

AfD-Kreisverband Ahrweiler

Motorradfahrer verweisen auf den schlechten Zustand der Straßen

Landesregierung in Mainz soll genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stellen

Die drei Kandidaten auf dem Motorrad (von links): Stefan Petri (Remagen), Ingo Nawa (Bad Breisig), Martin Kallweitt (Bad Neuenahr).Foto: privat

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die drei Kandidaten der AfD zur Wahl des Kreistags (Stefan Petri aus Remagen, Ingo Nawa aus Bad Breisig und Martin Kallweitt aus Bad Neuenahr) sind seit Jahren begeisterte Motorradfahrer und können aus eigener Erfahrung über den katastrophalen Zustand mancher Straßen im Kreisgebiet Ahrweiler berichten. Viele Straßen im Kreisgebiet sind in einem desolaten Zustand und bedürfen einer dringenden Sanierung.

Wir als Kreisverband der AfD Ahrweiler fordern, dass die Landesregierung in Mainz endlich genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, damit die schwerbeschädigten Straßen im Kreisgebiet Ahrweiler zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer saniert werden. Die entsprechenden Ausbaumittel wurden dem Kreis Ahrweiler sogar unlängst gekürzt – weil er im Vergleich zu anderen Kreisen besser gewirtschaftet hat.

Wir als AfD setzen uns nicht nur für die Wiederherstellung der inneren Sicherheit und Ordnung ein, sondern auch für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Im größtenteils ländlichen Kreis Ahrweiler sind die meisten Bürger auf ihre privaten Fahrzeuge und damit auf gute Straßen angewiesen. Auch die Schulbusse und Busse des Öffentlichen Personennahverkehrs benötigen sichere Verkehrswege ohne Buckelpisten oder notdürftig geflickte Schlaglöcher.

Die drei Motorradfahrer der AfD, die neben dem Kreistag auch für die kommunalen Parlamente ihrer Gemeinden kandidieren, werden sich persönlich für eine Verbesserung der Straßen einsetzen.

Pressemitteilung des

AfD-Kreisverbands Ahrweiler

Die drei Kandidaten auf dem Motorrad (von links): Stefan Petri (Remagen), Ingo Nawa (Bad Breisig), Martin Kallweitt (Bad Neuenahr).Foto: privat

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