Politik | 04.09.2017

Manfred Ruch war zu Gast beim Löschzug der Feuerwehr

Ruch: Feuerwehrgerätehaus ist längst überfällig

Manfred Ruch (3.v.l.) bei seinem Besuch bei der Sinziger Feuerwehr. Privat

Sinzig. Dieser Tage war der unabhängige Bürgermeisterkandidat Manfred Ruch zu Gast beim Löschzug der Feuerwehr Sinzig. Begleitet von Wehrleiter Andreas Braun, Löschzugführer Alex Zogas, seinem Stellvertreter Dirk Sauer sowie Löschmeister Stefan Krieger, hatte Ruch eine höchst aufschlussreiche Führung durch das Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße, die Station für 55 Feuerwehrleute der Stützpunktwehr Sinzig und acht Fahrzeuge. Sein Fazit: „Es muss dringend etwas passieren! Überall wird gestapelt, provisorisch untergebracht, hin- und hergeräumt, in viel zu kleinen Räumen getagt, es gibt keinen wirklichen Platz für die Jugendfeuerwehr und - unter kaum akzeptablen Bedingungen - wird ein lebenswichtiger Dienst für die Bürger getan.“

Und die Zahl der Einsätze wächst nach Angaben der Wehrleute. Es sind schon jetzt allein mehr als 80 Blaulicht-Fälle in diesem Jahr. Dazu kommen Einsätze bei Festen, als Helfer und mehr. „Danke an die Wehrleute für ihre jahrelange Geduld“, sagte Ruch bei seinem Besuch. Das neue Feuerwehrgerätehaus in der Kölner Straße werde eine der wichtigsten Aufgaben des neuen Bürgermeisters sein, sagte der Kandidat anschließend. „Ich hoffe allerdings sehr, dass das erhebliche Verkehrsaufkommen im geplanten Nahversorgungszentrum keine Auswirkungen auf die vorgegebene Einsatzzeit von acht Minuten hat“, ergänzte er. Die Kölner Straße sei jetzt schon ziemlich stark belastet. Pressemitteilung

Manfred Ruch

Manfred Ruch (3.v.l.) bei seinem Besuch bei der Sinziger Feuerwehr.Foto: Privat

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