Clemens Hoch und Marc Ruland MdL zur Sanierung der Mittelrheinhalle in Andernach
Sanierung der „guten Stube“ Andernachs nimmt Formen an
Andernach. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Achim Hütten statteten Clemens Hoch, Staatssekretär, und Marc Ruland, MdL, der „guten Stube“ Andernachs einen Besuch ab. Das „2 für Mainz“-Team wollte sich vor Ort vom Baufortschritt der zuletzt in die Jahre gekommenen Mittelrheinhalle überzeugen. Aktuell wird sie nach rund 40 Jahren im Einsatz aufwändig in Stand gesetzt.
Seit dem Baubeginn im Januar wird abgerissen, entsorgt, saniert, modernisiert und erneuert. Voraussichtlich im Oktober 2021 wird das Herzstück der Bäckerjungenstadt in neuem Glanz erstrahlen können und für gesellschaftliche und kulturelle Anlässe wie Konzerte, Feste, Theateraufführungen und Versammlungen einsatzbereit sein. Das Sanierungsprojekt wird insgesamt rund vier Millionen Euro kosten. Das rheinland-pfälzische Innenministerium beteiligt sich mit insgesamt 1,2 Millionen Euro an den Kosten. Ohne die Förderung des Landes sei diese Investition für die Stadt alleine – gerade vor dem Hintergrund sinkender Steuereinnahmen durch die Corona-Pandemie – nicht zu stemmen, zeigte sich Hütten sichtlich dankbar. Ruland hatte der Stadt frühzeitig den Vorschlag gemacht, sie möge einen Förderantrag beim Innenministerium auf den Weg bringen. Der Landtagsabgeordnete und SPD-Kreisvorsitzende hatte diesen in vielen Gesprächen aktiv begleitet.
„Wir sind beeindruckt, was sich innerhalb der kurzen Zeit bereits alles getan hat“, kommentierten Hoch und Ruland den erkennbaren Fortschritt auf der Großbaustelle. „Das Geld aus dem Investitionsstock-Förderprogramm des Landes ist nicht nur eine gute Investition in einen zeitgemäßen, modernen und attraktiven Veranstaltungsort, sondern trägt gleichzeitig auch zu einer liebens- und lebenswerten Stadt bei, in der sich die Menschen begegnen und wohlfühlen können“, sind sich die beiden einig.
Im Laufe der kommenden Monate wird die alte Lüftungs- und Klimatechnik vollständig erneuert. Zudem steht die Modernisierung des Brandschutzes an. Die Dachabdichtung muss instandgesetzt, die Akustikdecke, die Beleuchtung, die Lichttechnik, die Beschallungsanlage, die Notausgangsanlage sowie die allgemeine Strom- und Notstromversorgung müssen erneuert werden. Darüber hinaus werden Fenster- und Türenanlagen sowie die Beschattungsanlage ausgetauscht. Außerdem müssen alle bisherigen Holzvertäfelungen an den Wänden und der Parkettboden aufgearbeitet werden.
Pressemitteilung
Clemens Hoch und
Marc Ruland MdL (SPD)
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