Kreis Neuwied. Die Nelson-Mandela-Realschule plus in Dierdorf, Maximilian-Kolbe-Förderschule in Rheinbrohl, die Kinzing-Schule mit Förderschwerpunkt Lernen sowie die Robert-Krups-Realschule plus in Neuwied wurden als „Schulen der Zukunft“ ausgewählt.

Der Kreis Neuwied darf sich über eine Erweiterung der Initiative „Schulen der Zukunft“ freuen: Die Nelson-Mandela-Realschule plus in Dierdorf, die Maximilian-Kolbe-Förderschule in Rheinbrohl, die Kinzing-Schule mit Förderschwerpunkt Lernen sowie die Robert-Krups-Realschule plus in Neuwied wurden in die Förderrunde aufgenommen. Die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Lana Horstmann verkündet die gute Nachricht kurz vor Weihnachten und würdigt die Beiträge der Lehrkräfte sowie der Schulgemeinschaften: „Danke für die Bewerbung zu „Schulen der Zukunft“ und das Engagement. Diese wichtige Pionierarbeit, um die Bildungslandschaft auch in herausfordernden Zeiten in der Region, ist ein wichtiges Signal. Das macht Freude auf kommende Projekte und die weitere Arbeit“.

Die Kandidierende für den Wahlkreis Linz am Rhein/Rengsdorf Marie-Christin Ockenfels betont, „dass die Initiative ‚Schulen der Zukunft‘ eine zeitgemäße und attraktive Lernwelt erschafft, von der Schulen und Schülerinnen und Schüler profitieren werden.“

Mit der Aufnahme dieser vier Schulen wächst das Netz auf insgesamt 150 „Schulen der Zukunft“ in Rheinland-Pfalz. Die landesweite Initiative, die vor einigen Jahren gestartet wurde, ist nun in der dritten Phase um 53 Schulen erweitert worden, und zwar unter Beteiligung aller Schulformen. Die Umsetzung wird vom Bildungsministerium, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie dem Pädagogischen Landesinstitut eng begleitet. Horstmann unterstreicht: „Die Schulen der Zukunft bleiben ein zentrales und erfolgreiches Schwerpunktprojekt der jetzigen Landesregierung “. Ockenfels weiter: „Wir stärken die Schulgemeinschaften dahingehend, dass jede Schülerin und jeder Schüler die bestmögliche Förderung erhält – ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengerechtigkeit in Rheinland-Pfalz.“

Pressemitteilung Büro von

Lana Horstmann, MdL