Politik | 10.11.2025

SPD setzt sich weiterhin für Badeverbot in den Rheinanlagen ein

Sicherheit der Kinder steht an erster Stelle

Andernach. Die SPD-Stadtratsfraktion Andernach bekräftigt ihre Forderung nach einem klaren Badeverbot in den Rheinanlagen. Hintergrund ist die zunehmende Nutzung des Rheinufers zum Schwimmen und Baden – insbesondere im Bereich des Kinderspielplatzes, wo die Gefahr für Kinder und Jugendliche besonders groß ist.

„Das Schwimmen im Rhein ist hochgefährlich, vor allem für Kinder. Strömungen, Sogwirkungen und plötzlich wechselnde Wassertiefen werden oft unterschätzt. Ein Badeverbot im Bereich des Spielplatzes ist daher nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, um Unfälle zu verhindern“, erklärt Fraktionsvorsitzender Dr. Jens Groh.

Die SPD-Fraktion hat im Stadtrat erreicht, dass zur besseren Einschätzung der Gefahrenlage der fachliche Rat der DLRG eingeholt wird. Damit soll eine fundierte Grundlage geschaffen werden, um verantwortungsvolle und sicherheitsorientierte Entscheidungen zu treffen.

„Es geht uns nicht um Verbote um der Verbote willen, sondern um den Schutz unserer Kinder. Die Expertise der DLRG ist dabei unverzichtbar“, so Dr. Groh.

Pressemitteilung der SPD-

Stadtratsfraktion Andernach

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