Ideen kennen kein Alter
Wasserfahrrad-Erfinder beeindruckt CDU-Kandidaten
Koblenz. Gute Ideen sind zeitlos – sie entstehen nicht nur in den Köpfen junger Menschen, sondern überall dort, wo Kreativität, Forscherdrang und Ausdauer zusammenkommen. Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist Klaus Sonnen, der als Senior ein hybrides Wasserfahrrad entwickelt hat.
Mehrere Jahre tüftelte er an seiner Erfindung, die ein ganz normales Mountainbike mithilfe von Schwimmkörpern und einer Alu-Konstruktion in ein „Tretboot“ verwandelt. Seine Inspiration erhielt er bereits 2007 am Gardasee. Seitdem folgten Prototypen, Wettbewerbe und unzählige Momente des Ausprobierens – stets getragen von Neugier und Beharrlichkeit.
Davon wollten sich auch Oberbürgermeisterkandidat Ernst Knopp und Landtagskandidat Philip Rünz überzeugen. Bei einem Besuch in Koblenz zeigten sie sich beeindruckt von Sonnen und seiner Idee. Natürlich ließen es sich beide nicht nehmen, selbst in die Pedale zu treten.
„Ein Wasserfahrrad macht in einer Stadt wie Koblenz, die an gleich zwei Flüssen liegt, besonders Sinn“, betont Ernst Knopp. „Damit ließen sich Rhein und Mosel auf eine völlig neue Art erleben.“ Auch Philip Rünz zeigt sich überzeugt: „Solche Ideen bereichern nicht nur durch ihren Innovationsgeist, sondern eröffnen auch konkrete Chancen für die Region.“
Das Wasserfahrrad von Klaus Sonnen ist damit nicht nur ein Beispiel für technischen Einfallsreichtum, sondern auch ein starkes Signal: Innovation kennt keine Altersgrenzen.
Pressemitteilung der
CDU Koblenz
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