Jahresrückblick 2021 AGL

Wunsch für lebens- undliebenswertes Lahnstein

Lahnstein. Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu. Leider hält sich aber die Pandemie auch zum Jahreswechsel 2021/2022. Es bleibt zu vermerken, dass die Pandemie die Welt im Griff hat. Dies schlägt auch in Lahnstein zu Buche. Die Pandemie hat auch die Kommunalpolitik nicht leichter gemacht, so der Fraktionsvorsitzende der Alternativen Grünen Liste (AGL) Lahnstein Gerhard Schmidt. Einige Treffen mussten verschoben und andere sogar ganz abgesagt werden. Kontakt zur Bevölkerung war in den meisten Fällen nur schriftlich oder digital möglich. Selbst Ratssitzungen wurden ins Internet verlegt.

Trotz allem aber muss es auch in Lahnstein weiter gehen. Es hilft nicht den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass es schon von selbst besser wird. Deshalb auch die Empfehlung der AGL: „Lassen Sie sich impfen!“

Rückblickend war der Schritt der beiden Stadtratsmitglieder Beatrice Schnapke-Schmidt und Gerhard Schmidt sich von parteipolitischen Zwängen zu lösen und eine eigene Alternative zu schaffen richtig. Ihnen ist dabei wichtig an einem lebens- und liebenswerten Lahnstein zu arbeiten.

Die Arbeit der AGL soll sich in einer Politik im Einklang mit der Natur und zum Wohle aller Menschen wiederfinden.

Unter dieser Prämisse stellte die neugegründete Liste auch ihre Anfragen und Anträge zur Verbesserung der Lahnsteiner Infrastruktur. So wollten die Alternativen unter anderem Wissen, was es mit der Bebauung im Nauling auf sich hat, wie es mit dem Zustand der Lahnsteiner Brücken aussieht und weshalb es zu Baumfällungen in der Kölner Straße kommen soll. Sie beantragten die Markierung von Radwegen, eine Verbesserung der Verkehrssituation auf der Rudi-Geil-Brücke, eine Tempo 30-Zone in der Ostallee und die Erweiterung der Straßenlaternen zu Ladesäulen.

Pressemitteilung AGL