Are-Fußballerinnen erfolgreich beim Schul-Fußballwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“

Beide Teams qualifizierensich für den Regionalentscheid

Beide Teams qualifizieren
sich für den Regionalentscheid

Die jüngsten Fußballerinnen des Are-Gymnasiums freuen sich über 21 erzielte Tore. privat

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Überaus erfolgreich verliefen die Spiele der jüngsten Fußballerinnen des Are-Gymnasiums im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“. Das Team der Mädchen aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 konnte in der Wettkampfklasse IV alle drei Gruppenspiele gegen das Gymnasium Calvarienberg, die RS+ Boeselager und die IGS Polch mit insgesamt 21:0 Toren für sich entscheiden und steht damit im Regionalentscheid, der im Mai 2019 ausgetragen wird. Besonders torhungrig zeigten sich Lilith Hammers und Lara Raupach mit je sechs Treffern. Montserrat Baro Piza erzielte vier Tore, Nelly Kassem traf drei Mal und Ece Dincer zeigte sich für zwei Treffer verantwortlich. Des Weiteren spielten Lurd Qas Ashaq, Marlene Groß, Nelly Kassern, Selma Kubat, Rejane Rutkowski und Jordis Uepping.

Das ältere Mädchenteam der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 7-10) machte es dagegen viel spannender. Nach einer 0:1 Auftaktniederlage gegen das Gymnasium Calvarienberg steigerte sich das von Michael List betreute Team und konnte die beiden restlichen Spiele gegen das Gymnasium Adenau (8:0) und gegen die RS+ Adenau (1:0) für sich entscheiden. Da das Team vom Are Gymnasium tor- und punktgleich mit den Teams des Gymnasiums Calvarienberg und der RS+ Adenau das Turnier abschloss, musste am Ende ein „Dreier-Neunmeterschießen“ entscheiden. Hier zeigten sich die Mädchen des Are-Gymnasiums hochkonzentriert und konnten sich für die regionale Vorrunde im April 2019 qualifizieren. Erfolgreichste Torschützin im Are-Team war Arina Abdou mit sieben Treffern, während sich Antonia Biewer und Maya Bologna für je zwei Treffer verantwortlich zeigten. Außerdem spielten Kaltrina Hasani, Nathalie Kootz, Ilayda Madanoglu, Manon Ölschläger, Stephanie Schmidt, Fannie Siebenhüner und Margareta Wieszniewski.