Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Kemperhof
Tag der offenen Tür in der Geburtshilfe
Koblenz. Wie können wir uns als Familie auf das „Elternsein“ vorbereiten? Was heißt überhaupt entwicklungsfördernde Pflege? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Kemperhof am Samstag, 21. März, von 10 bis 16 Uhr bei seinem Tag der offenen Tür in der Geburtshilfe. Im Foyer und auf der Wochenstation haben die Besucher ausreichend Gelegenheit, das Team rund um die Geburt und das Elternsein kennenzulernen. Vorgestellt werden nicht nur die integrative Wochenpflege, sondern auch Angebot für Schwangere - etwa Aqua-Fit - und Kurse der Elternschule für Mamas und Papas.
Das Hebammenteam zeigt die unterschiedlichen Gebärmöglichkeiten auf und spricht auch Aspekte wie Homöopathie und Akupunktur an. „Auf Herz und Nieren geprüft“ heißt es bei dem Angebot der Kinderärzte, die für Geschwisterkinder spielerisch den Ultraschall vorstellen und auch die Vorsorgeuntersuchung U2 erläutern. Die Frauenärzte informieren zudem über das Thema Pränataldiagnostik, die Anästhesie klärt über die PDA auf. Zum Abschluss haben Besucher auch die Möglichkeit, von ihrem Kind oder Babybauch ein Erinnerungsfoto machen zu lassen. Verknüpft werden alle Informations- und Mitmachaktionen mit einem Quiz rund um die Geburt, bei dem Gutscheine für die beliebte Elternschule gewonnen werden können. Die Veranstaltung im Kemperhof ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Mehr Infos für die Zeit vor, während und nach der Geburt bietet das Gemeinschaftsklinikum auch auf seiner Internetseite www.familienstark.de.
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12.12.: Nordlichter über Burgbrohl?
- Klaus Elmar Müller: Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
Wiederaufbau der Ahrtalbahn: „Kaum zu übertreffende Meisterleistung“
- H. Schüller: Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
- H. Schüller: Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
- H. Schüller: In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Etwas liegt in der AIR – Koblenz bekommt eine neue Freiluftarena
- Peter Schmidt: Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt? Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren. Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
- Georg Ceres: Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
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26.12.: Explosion in Bad Ems
Bad Ems. Am frühen Abend des 2. Weihnachtsfeiertages, gegen 18:45 Uhr, war in Bad Ems im Bereich der Bachstraße ein lauter Knall zu hören. Vermutlich wurde mit einem starken Silvesterböller versucht, einen dortigen Zigarettenautomat auf zu sprengen.
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Ein kleines Weihnachtswunder - und für uns das Foto des Jahres!
26.12.: A 61: Polizei rettet freilaufenden Hund von Autobahn
Worms/Frankenthal. Am 26.12.2025 gegen 14:00 Uhr gingen mehrere Meldungen über einen freilaufenden Hund auf der Bundesautobahn 61 in Fahrtrichtung Norden zwischen dem Autobahnkreuz Frankenthal und der Anschlussstelle Worms ein.
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Anschließend ging die Flucht zu Fuß weiter
26.12.: Koblenz: Waghalsige Verfolgundsjagd endet an Baum
Koblenz. In der Nacht vom 25. auf den 26.12.2025 gegen 03:45 Uhr sollte ein BMW X5 in der Koblenzer Innenstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der 26-jährige Fahrzeugführer reagierte nicht auf die Anhaltesignale der Polizei, sondern beschleunigte sein Fahrzeug und entzog sich der Kontrolle. Die anschließende Verfolgungsfahrt führte über die Pfaffendorfer Brücke auf die B42 und weiter durch den Stadtteil Pfaffendorf.
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