Jehovas Zeugen aus Wachtberg
Gemeinsames Abendmahl
Wachtberg. Jehovas Zeugen aus Wachtberg versammeln sich am Dienstag, 26. März um des Todes Jesu zu gedenken, der sich in diesem Jahr zum 1980sten Mal jährt.
In einer 30-minütigen Ansprache werden biblische Antworten auf Fragen gegeben, unter anderem: „Wie konnte ein Mensch für alle sterben? Was nützt uns der Tod Jesu vor fast 2000 Jahren und wieso ist es wichtig, seines Todes zu gedenken?“ Die Abendmahlsfeier findet um 20 Uhr im Königreichssaal (Gemeindesaal), Bad Godesberg, Pecher Straße 25 statt.
In Bonn besuchten im vergangenen Jahr über 1100 Personen diese wichtige Gedenkfeier in den vier deutschsprachigen und neun fremdsprachigen Ortsgemeinden der Zeugen Jehovas. Weltweit waren es über 19 Millionen. Auch in diesem Jahr findet die Feier im Bonner Raum neben Deutsch auch in Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Persisch, Polnisch, Russisch, Spanisch sowie Türkisch statt.
Am Samstag, 6. April um 17 Uhr wird an gleicher Stelle ein weiterer spezieller biblischer Vortrag gehalten. Er behandelt das Thema: „Ist mit dem Tod alles vorbei?“ Darin wird die Schlüsselfunktion Jesu im Zusammenhang mit dieser elementaren Frage erklärt. Der Vortrag ist Teil einer weltweiten Aktion, mit der Menschen erreicht werden sollen, die Jesus lieben.
Deshalb wird er auf der ganzen Erde in den über 111.700 Gemeinden von Jehovas Zeugen am selben Wochenende gehalten. Gäste sind zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei und es findet keine Kollekte statt.
In den Tagen davor bemühen sich Jehovas Zeugen weltweit, so auch in Wachtberg, möglichst vielen Haushalten eine persönliche Einladung zu ihrem wichtigsten religiösen Feiertag zu überbringen. Der Titel lautet: „Ein Mensch ist für alle gestorben“. Informationen über die Gedenkfeier sind zu finden auf http://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/zusammenkuenfte/.
