Allgemeine Berichte | 22.10.2015

Rosenpflanzaktion der Bonner Rosenfreunde im „Haus Schlesien“

„Roter Korsar“ wird der neue Blickfang im Vorgarten

Von links: Dr. Jörg Köpke, Sydonia Morcinek, Bernd Hölzenbein.Anneliese Hölzenbein

Bonn. Die „Bonner Rosenfreunde“ schritten an einem herrlichen Herbstnachmittag zur Tat und verschönerten ihren Tagungsort, das „Haus Schlesien“ in Heisterbacherrott, mit vier dunkelroten Strauchrosen. Man hatte sich für die Sorte „Roter Korsar“, eine ADR-Rose (Kennzeichen für gute, gesunde Rosen) von Kordes, entschieden, die die Baumschule Fuhs in Alfter gespendet hatte. Unter den Augen von Gerhard Hauptmann im Vorgartenviereck bereiteten drei Rosenfreunde die Pflanzaktion vor, die im Laufe der Grabungsarbeiten von immer mehr „Bonner Rosenfreunden“ beobachtet wurde.

In bester Laune machte sich das Männer-Trio (Bernd Hölzenbein, Dr. Jörg Köpke und Johannes Urbanek) an die Arbeit und hatte in kurzer Zeit die Pflanzlöcher ausgehoben und drei Rosen gesetzt.

Die vierte und letzte Rosenpflanzung sollte eine besondere werden. Frau Sydonia Morcinek, die Veranstaltungsleiterin von „Haus Schlesien“, die die Pflanzaktion begrüßt hatte, taufte die Rose standesgemäß für die Königin der Blumen mit einem Schuss Sekt der Hausmarke und wünschte den Rosen ein gesundes Wachstum. Freundeskreisleiter Bernd Hölzenbein und sein Stellvertreter Dr. Jörg Köpke schlossen sich den guten Wünschen ebenfalls mit einem Schuss Tauf-Sekt an. In einer kurzen Ansprache erinnerte der Freundeskreisleiter daran, dass auch bei Gerhard Hauptmann eine Beziehung zu Rosen gegeben ist. Eine seiner Tragödien trägt den Titel „Rose Bernd“.

Er wünschte für die „Bonner Rosenfreunde“ und das Haus Schlesien, dass die Rosen „Roter Korsar“ zu kräftigen Strauchrosen heranwachsen und sich bereits im nächsten Jahr zu einem wunderschönen Blickfang im Vorgartenkarrée entwickeln mögen. Für den Freundeskreis Bonn betonte Dr. Jörg Köpke, dass die Pflanzaktion auch als ein Dankeschön für die langjährige Gastfreundschaft des Hauses Schlesien gedacht sei.

hb

Von links: Dr. Jörg Köpke, Sydonia Morcinek, Bernd Hölzenbein.Foto: Anneliese Hölzenbein

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