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19 neue Auszubildende
Kreis Ahrweiler. Am 1. August starteten mit Adrian Henk (ImmobilienCenter Ahrweiler), Ahmad Mohammad (BeratungsCenter Ahrweiler), Benjamin Morr (ImmobilienCenter Ahrweiler), Casandra Yousef (BeratungsCenter Sinzig), Darja Kieselmann (BeratungsCenter Adenau), Edona Mulaj (BeratungsCenter Ahrweiler), Elma Siljkovic (Geschäftsstelle Bad Breisig), Felix Zepp (BeratungsCenter Niederzissen), Jasmin Leonie Fettah (BeratungsCenter Sinzig), Jewan Ibrahim (Geschäftsstelle Bad Breisig), Joana Hamsoro (BeratungsCenter Niederzissen), Marc Trautmann (BeratungsCenter Sinzig), Marko Roguljic (BeratungsCenter Ahrweiler), Marvin Schäfer (BeratungsCenter Adenau), Nora, Kasper (BeratungsCenter Adenau), Nora Luzia Blüher (BeratungsCenter Remagen), Uliana Pokhodonko (Geschäftsstelle Bad Breisig), Vivian Reith (BeratungsCenter Remagen) und Yannik Noll (BeratungsCenter Remagen) insgesamt 19 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Kreissparkasse Ahrweiler.
Mit nunmehr 36 Auszubildenden stellt die Kreissparkasse Ahrweiler einen der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis Ahrweiler dar. „Damit gehen wir den häufig beschriebenen Fachkräftebedarf aktiv an und übernehmen Verantwortung für die Region“, freut sich Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ahrweiler, über die große Zahl an Auszubildenden.
Der Start in das Berufsleben beginnt für die Auszubildenden mit fünf Einführungstagen. Hier erhalten sie Informationen rund um die Kreissparkasse Ahrweiler und die Sparkassen-Finanzgruppe, Deutschlands größtem Finanzdienstleister. „Für uns ist es wichtig, dass die Auszubildenden von Anfang an den Mehrwert „Sparkasse“ kennen und verstehen lernen und diesen für die Kunden erlebbar machen“, fasst Ausbildungsleiterin Lara Fritsche die Zielsetzung der Einführungstage zusammen.
Während der zweieinhalbjährigen Ausbildungszeit verbringen die jungen Leute den überwiegenden Teil in einer der Sparkassen-Filialen. Dort lernen sie alles über die bedarfsorientierte Kundenberatung und das Angebot von Finanzdienstleistungen. Der Fokus liegt auf einem professionellen Umgang mit Kunden und auf einer überzeugenden und qualitativ hochwertigen Kundenbetreuung. Darüber hinaus runden Einblicke in die verschiedenen Kompetenz-Center und die Arbeit ausgewählter interner Bereiche die Ausbildungszeit ab.
Berufsschule, ein fachspezifischer interner Unterricht, Seminare und Workshops mit Sparkassen-Spezialisten vermitteln das nötige theoretische Rüstzeug.
Zudem wird erstmalig in diesem Jahr der neu eingeführte Ausbildungsberuf Immobilienkaufmann/-frau starten. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. In diesem Zeitraum werden sich die Auszubildenden mit den Themen: Vermietung von Immobilien, Erwerb, Veräußerung und Vermittlung von Immobilien, Pflege des Immobilienbestandes sowie Baufinanzierungen und Baumaßnahmen auseinandersetzen.
In der Ausbildung können Sie sich schon spezialisieren und zwei von drei Wahlqualifikationen wählen. Die Berufsschule wird als Blockunterricht stattfinden.
Auch in diesem Jahr wurden die Auszubildenden mit iPads ausgestattet. Hierauf werden ihnen über den Ausbildungsverlauf die Lerninhalte bereitgestellt. Außerdem sollen sie damit an die bedarfsgerechte Betreuung jener Kunden, die den Kontakt vorzugsweise über Smartphone und Tablet zur Sparkasse suchen, herangeführt werden. „Kundennähe zeichnet sich dadurch aus, den Kunden dort mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wo und wann immer sie es gerade benötigen. Dies ist immer häufiger in der digitalen Welt der Fall. Hierzu sollen unsere Auszubildenden schon früh im Umgang geschult werden“, erklärt Lara Fritsche.
Wer sich für eine Ausbildung als Bankkauffrau/-mann oder Immobilienkaufmann/-frau für das Jahr 2025 interessiert, kann sich schon jetzt bei der Kreissparkasse Ahrweiler unter www.ksk-ahrweiler.de informieren und über das Onlineportal bewerben.Pressemitteilung
Kreissparkasse Ahrweiler