- Anzeige -Die Firma Gelenkirch

Ein familiäresFachunternehmen mit Erfolgskonzept

Ein familiäres
Fachunternehmen mit Erfolgskonzept

Das Firmengelände von Industrietortechnik Gelenkirch in Asbach. Foto: privat

Asbach. Die Firma Industrietortechnik Gelenkirch wurde im Jahre 1986 von Manfred Gelenkirch gegründet. Zunächst mit einer Handvoll Mitarbeitern montierte der Seniorchef noch selbst mit. Denn… „Die Löcher müssen gestopft werden“. Mit steigender Auftragslage wuchs das Unternehmen, ebenso die Produktpalette. Dazu gehören mittlerweile neben Rolltoren in Stahl und Alu, Sektionaltore, Hofabschlussanlagen und Brandschutztüren und -tore, aber auch das PVC-Tor. Dieses Schnelllauftor ohne starre Elemente überzeugt durch Schnelligkeit und einem Anti-Crash-System. Aber vor allem ist dieses Tor aufgrund seiner Konstruktion sehr unanfällig für Reparaturen. Alles wichtige Faktoren im Industriegewerbe. Und es überzeugt bis heute.

„Wir waren die Ersten, die das Tor in Deutschland anbieten konnten.“

Im Jahre 2014 wurde die Firma von den Gebrüdern Ceyhan und Muammer Kocak - beide vorher schon jahrelang im Dienste der Firma - mit mittlerweile 25 Mitarbeitern übernommen, weiterhin mit großem Erfolg.

„Hohe Ansprüche an Qualität und Service sind uns sehr wichtig.“ Unabdingbar, um den starken Stammkundenkreis halten zu können.

Zu diesem tragen aber ebenso die Angestellten mit Motivation und neuen Ideen bei. Mit regelmäßigen Schulungen und einem familiären Betriebsklima‚ wo der Chef noch die Namen seiner Mitarbeiter kennt.‘

Die Firma Gelenkirch

sucht Verstärkung

Aufgrund weiterhin starker Auftragslage sucht die Firma Gelenkirch noch Verstärkung. „Wir müssen zur Zeit Aufträge absagen, weil wir aus Kapazitätsgründen den Kunden sonst nicht wie gewohnt qualitativ bedienen können.“ Elektriker, Schlosser oder auch handwerklich begabte, haben hier die Chance mit einem Familienbetrieb weiter zu wachsen und Teil dieses zu werden. „Den Beruf Tormonteur gibt es als solchen nicht. Das Fachwissen wird durch jahrelange erfahrene Mitarbeiter und durch interne sowie externe Weiterbildungen vermittelt.“

Getroffen wird sich morgens auf der Halle zur Besprechung der Kundeneinsätze. „Wir montieren, reparieren und führen Wartungen in großen Teilen Deutschlands durch“. Wobei Übernachtungseinsätze die Seltenheit bilden. „Unsere Jungs sind froh wenn sie ihre Freizeit zu Hause bei ihren Familien und Freunden verbringen können, darum halten wir trotz überregionaler Montage die Übernachtungseinsätze sehr gering.“ Schließlich sind doch zufriedene Mitarbeiter das größte Kapital eines Unternehmens.

Elisabeth Krämer