- Anzeige -KSK Ahrweiler investiert über 1,1 Millionen Euro in Remagen

Geschäftsstelle wurde räumlichund konzeptionell neu gestaltet

Geschäftsstelle wurde räumlich
und konzeptionell neu gestaltet

Landrat Dr. Jürgen Pföhler eröffnete gemeinsam mit dem Vorstand der KSK, Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl und weiteren Vertretern des KSK-Verwaltungsrats das neue Beratungs-Center in Remagen. Gausmann/KSK Ahrweiler

Remagen. Ab sofort bietet die Kreissparkasse Ahrweiler (KSK) in Remagen ihren Kunden ein rundum erneuertes Beratungs-Center.

„Die Kundenerwartungen an ein modernes Geldinstitut haben sich im Laufe der Zeit fundamental verändert. Um die Kreissparkasse Ahrweiler zukunftssicher zu gestalten, haben wir über eine Million Euro für die Erneuerung des KSK-Standorts in Remagen investiert“, gab Landrat Dr. Jürgen Pföhler, Vorsitzender des Verwaltungsrats der KSK Ahrweiler, bekannt. Dieter Zimmermann, KSK-Vorstandsvorsitzender, führte weiter aus: „Unsere Beratungs-Center und Geschäftsstellen bilden neben unserem Kunden-Service-Center und unseren digitalen Angeboten ein wichtiges Herzstück. Durch die optimale Vernetzung unserer digitalen und stationären Angebote machen wir es unseren Kunden noch bequemer, ihre finanziellen Angelegenheiten zu erledigen.

Dabei wollen wir den Kunden überall dort ihre Wünsche erfüllen, wo sie es verlangen, egal, ob dies in der Geschäftsstelle oder in der digitalen Welt der Fall ist. Der Standort Remagen besitzt hier sicherlich eine besondere Bedeutung.“

Während der rund neunmonatigen Umbauzeit wurde die KSK-Geschäftsstelle räumlich und konzeptionell neu gestaltet. Der neue Selbstbedienungsbereich deckt ohne Bindung an Öffnungszeiten die Kundenbedürfnisse nach höchster Servicequalität optimal ab.

So können zukünftig rund um die Uhr Aus- und Einzahlungen, auch von Münzgeld, getätigt werden. Die neue elektronische Mietfachanlage sorgt ebenfalls für noch mehr Kundenkomfort. In der neuen Geschäftsstelle wird der Kunde jetzt an zwei modernen Dialogpoints begrüßt. Diese offen gestalteten Pulte sorgen im Servicebereich für noch mehr Kundennähe und einen direkten sowie persönlichen Kontakt zwischen Kunde und Serviceberater. Für das vertrauliche Bankgespräch hat die KSK neue, deutlich aufgewertete Beraterbüros geschaffen, die auch von den Firmen- und Immobilienberatern genutzt werden.

Energetische Sanierung und

behindertengerechter Ausbau

Im Fokus des Bauherrn stand auch die energetische Sanierung des Gebäudes. Hier hat die KSK nicht nur die Heizungsanlage, sondern auch die Fenster und Türen erneuert. Das neue, moderne Beleuchtungskonzept ermöglicht zudem energiesparende Steuerungsmöglichkeiten.

Bei allen baulichen Veränderungen hat die KSK zudem auf eine behindertengerechte Ausstattung geachtet.

„Darüber hinaus werden wir zukünftig mehr denn je Möglichkeiten zum Austausch bieten können.

So wird das neue Beratungs-Center auch Räumlichkeiten für unterschiedlichste Veranstaltungen und Treffen bieten. Ob bankfachliche Vorträge zu aktuellen Themen, die unsere Kunden bewegen, Ausstellungen oder auch weitere Treffen und Abende – hier wird vieles möglich werden“, freut sich Frank Kremer, Leiter des Beratungs-Centers, auf die neuen Räumlichkeiten.

Heimische Handwerksbetriebe übernahmen die Arbeiten

Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl dankte in seinem Grußwort der Kreissparkasse Ahrweiler für die Investitionen im Stadtgebiet Remagen und dem gesamten Kreis Ahrweiler. Dabei lobte er im Weiteren ausdrücklich das herausragende Engagement und die vielfältige Art und Weise der Unterstützung zum Wohle der Menschen und Institutionen in der Region. So kamen allein in den vergangenen Monaten über 20.000 Euro über das hauseigene KSK-Spendenportal „einfach.gut.machen“ zusammen.

Bei der Ausführung der einzelnen Gewerke und Einrichtungsmaßnahmen vertraute die Sparkasse auf die Fachkompetenz des heimischen Handwerks und stärkte so einmal mehr die Wirtschaftskraft vor Ort. So lobte Landrat Pföhler ausdrücklich das „sichtbare Bekenntnis, indem die KSK über 30 Betriebe aus der Heimat in der Umgestaltung des neuen Standortes eingebunden hat. Diese haben mit großem Engagement zum Gelingen des gesamten Projekts beigetragen.“

Neben den beteiligten Handwerksfirmen waren unter anderem Vertreter der Stadt und des öffentlichen Lebens eingeladen.