- Anzeige -Fünf Jahre „mundschmiede“ in Walporzheim

Innovative, schonende und persönliche Zahnbehandlung

Innovative, schonende und persönliche Zahnbehandlung

Bei Christian Fritz und seinem Team sind die Patienten in besten Händen. KG

Walporzheim. Das Jahr 2013 war für Christian Fritz, den einstigen Abiturienten vom Are-Gymnasium, nach einer zahntechnischen Ausbildung und seinem Studium der Zahnmedizin von 1999 bis 2005 an der Heinrich-Heine-Universität (HHU) Düsseldorf ein ganz entscheidendes Jahr seiner beruflichen Entwicklung. Nach acht Jahren Erfahrung als angestellter Zahnarzt in verschiedenen Praxen von Mülheim-Kärlich bis Bonn eröffnete er 2013 dann bewusst zurück in der Heimat seine eigene Zahnarztpraxis „mundschmiede“ in ruhiger, intimer und gut erreichbarer Lage in Walporzheim. Christian Fritz hat in den letzten Jahren weitere fachliche Zusatzqualifikationen erworben und nimmt selbstverständlich kontinuierlich an Fort- und Weiterbildungen auf sämtlichen Gebieten der Zahnheilkunde teil. Dabei richtet er gerne den besonderen Fokus auf eine sinnvolle Gesamtschau gesamtgesundheitlicher Zusammenhänge und ästhetischer Bedürfnisse, die bei der zahnmedizinischen Behandlung von Patienten der zweiten Lebenshälfte besonders zu beachten sind. Denn der 45-jährige Familienmensch, der mit seiner Frau Verena und den beiden Töchtern sowie mit der Familie seiner Frau mit vier Generationen im Alter zwischen drei und 92 Jahren in einem Mehrgenerationenhaus unter einem Dach lebt, hat auch privat ein Lebensmodell gewählt, das ihn mit den Herausforderungen und mit der medizinischen Bedürfnislage der älteren Generationen sehr vertraut macht. Verena Fritz, mit der er seit 19 Jahren verheiratet ist, unterstützt ihren Mann mit ihren Kenntnissen, die sie in ihrem Studium der Psychologie mit arbeitspsychologischem und arbeitsmedizinischem Schwerpunkt erworben hat. Darüber hinaus hilft sie als gelernte Bankkauffrau federführend bei der kaufmännischen und organisatorischen Praxisführung und Gestaltung.

Der Titel „Schmiede“ mag für den einen oder anderen im ersten Moment vielleicht etwas rustikal klingen, Christian Fritz selbst betrachtet seinen Praxisnamen aber als Ausdruck für die Aspekte, die er an seinem Beruf so liebt. Für den Zahnmediziner gibt es keinen besseren Beruf, in dem sich filigranes Handwerk, Ästhetik und medizinische Wissenschaft so perfekt miteinander vereinen lassen. Bei ihm gibt es keine Zahnmedizin von der Stange, sondern maßgeschneiderte Lösungen für den möglichst langen Erhalt der eigenen Zähne oder für individuell passenden Zahnersatz. Wichtig ist Christian Fritz außerdem, dass ein Patient der „mundschmiede“ nicht nur sein Patient ist, sondern jederzeit als Patient und Partner seines gesamten Praxisteams verstanden wird. Nur im Zusammenspiel zwischen dem Zahnarzt und seinem freundlichen und sehr engagierten Team können die Patienten bestmöglich versorgt und begleitet werden.

Innovatives Leistungsspektrum der „mundschmiede“

Seit 2013 hat sich die Praxis schnell den Ruf einer modernen, gesundheitsbewussten und ästhetischen, aber gleichzeitig auch sehr vertrauensvollen und persönlichen zahnmedizinischen Versorgung der Patienten gemacht und entsprechend entwickelte sich der stetige Zustrom an neuen Patienten.

In den hellen, ansprechenden Praxisräumen herrscht eine absolut entspannte Atmosphäre, in der man sich wahrhaft wohlfühlen kann. Dafür sorgt nicht nur der „Chef“ mit seiner ruhigen Art, sondern das ganze, inzwischen samt Assistenzzahnärztin Victoria Sarabhai auf elf Personen angewachsene liebenswerte Team. Die speziellen Kompetenzen der Praxis liegen in der Wurzelbehandlung, in der Implantologie, im ästhetischen Zahnersatz und in der individuellen Prophylaxe. Dabei steht das Wohl der Patienten beim gesamten Team stets im Mittelpunkt seines Handelns, und ein breites Spektrum schonender Diagnostik- und Behandlungsverfahren bieten dabei ein Maximum an Komfort und Sicherheit. Aus diesem Grund ist der Zahnmediziner auch stets offen für Entwicklungswünsche seines Teams. So konnte sich Olga Hipke, die die Patienten der „mundschmiede“ von der ersten Stunde an in der Behandlungsassistenz begleitet, zum Beispiel zur chirurgischen Fachassistenz weiterqualifizieren, und die frisch zertifizierte „Dentalhygienikerin“ Marijke Schneider-Wendling steht der Prophylaxeabteilung besonders bei der Betreuung der Parodontitis-Patienten mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen kompetent zur Verfügung.

Natürlich bietet die Praxis, in der das Prinzip „Prävention vor Restauration“ gilt, das gesamte Leistungsspektrum für jedes Alter. Ob man eine erleichternde Schmerzbehandlung benötigt, ob eine Füllung oder eine Wurzelbehandlung erforderlich ist, die Praxis bietet das Rundumpaket. In der Kinderzahnheilkunde gibt es neben der Individual-Prophylaxe und dem angstfreien Heranführen der Kleinsten an das Thema Zahngesundheit und Vorsorge außerdem auf Wunsch bunte Milchzahnfüllungen, die in Absprache mit den Eltern pädagogisch wahlweise als „Zahnschmuck“ für eine erfolgreiche Zahnbehandlung oder einfach als Erinnerung zur Steigerung der Motivation beim Thema „Zähneputzen“ benannt und eingesetzt werden können. Ein Highlight der Praxis verbirgt sich hinter dem Pseudonym „Zauberstab“, der bei Kindern und Angstpatienten besonders beliebt ist. Die „mundschmiede“ kommt nämlich so gut wie ohne konventionelle Betäubungsspritzen aus und benutzt stattdessen ein sogenanntes elektronisch gesteuertes Anästhesie-Gerät, bei dessen Einsatz der Arzt keine Spritze mehr in der Hand hält und der Patient keinen Einstich mehr bemerkt. Spritzen war also gestern.

Das Steckenpferd von Christian Fritz ist sein Konzept „mundschmiede-Senior“ für Patienten 50 und 60 plus. Wer also in diesem Alterssegment einen versierten Zahnarzt sucht, ist bei ihm genau richtig, denn besonders im Alter ab 50 gibt es wissenschaftlich erwiesen zunehmend große Zusammenhänge zwischen Allgemeinerkrankungen und der Mundgesundheit, was sich gegenseitig wechselwirkend beeinflussen kann. Fritz betrachtet die Zahnmedizin daher immer im gesamtmedizinischen Zusammenhang und legt bei Bedarf großen Wert auf eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern, Internisten, Kardiologen etc. So begleitet die Praxis mittlerweile besonders in der Prophylaxe viele Diabetes-, Herz-Kreislauf- oder auch Krebspatienten, um den Einfluss von potentiellen Krankheitsherden auf den Gesamtgesundheitszustand so gering wie möglich zu halten.

Ein regionales Alleinstellungsmerkmal der Praxis ist die Nutzung des Wasserhygienesystems „Bluesafety“ – eine Investition von Fritz hinter den Kulissen zur Sicherstellung größtmöglicher Keimfreiheit aller von Wasser durchspülten dentalen Einheiten und Praxisleitungen. Mit diesem innovativen und nachhaltigen System kann die Praxis auf einen großen Teil herkömmlicher aggressiver Chemikalien in der Praxis und im Abwasser verzichten. Die „mundschmiede“ hat sich in diesem Zusammenhang freiwillig dazu verpflichtet, sich jährlich einer Wasser-Beprobung der Praxis durch die Uni Münster zu unterziehen, um die Risiken für Wundheilungsprobleme oder für Patienten mit reduziertem Immunsystem auf Basis neuester Technologien bestmöglich zu reduzieren.

Weitere Planungen und Neuerungen

Den Auftakt einiger Jubiläums-Innovationen machte im August 2018 die Anschaffung des modernsten digitalen 3-D-Volumen-Tomographen, mit dem Christian Fritz nun selbst vor Ort in der Lage ist, die dreidimensionale bildgebende, präzisere Diagnostik und Planung seiner Implantat-Arbeiten in der Praxis durchzuführen. Außerdem wird die „mundschmiede“ zeitnah einen Online-Kalender zur bequemen Terminvereinbarung außerhalb der Sprechzeiten zur Verfügung stellen. Die „mundschmiede“ wird in den nächsten Monaten noch so manche Neuerung für die Patienten bereithalten – man darf also gespannt sein. --

Weitere detaillierte Informationen finden Sie unter www.mundschmiede.de.

Kontakt: Mundschmiede - Zahnarztpraxis, Walporzheimer Straße 125, 53474 Bad Neuenahr- Ahrweiler, Tel. (0 26 41) 9 16 85 93, E-Mail info@mundschmiede.de.