- Anzeige -Firma noBAXX aus Sinzig ist offiziell für die Schädlingsbekämpfung im Flutgebiet zuständig

Koordiniert, professionellund nachhaltig

Koordiniert, professionell
und nachhaltig

Die Bekämpfung der Rattenplage erfolgt dabei über- und unterirdisch mit modernsten und innovativsten Methoden.Foto: DU

Sinzig/Kreis Ahrweiler. Die Flutkatastrophe und deren Folgen sorgte im Ahrtal - und hier besonders in den dichter besiedelten Orten mit höherer Einwohnerzahl wie Bad Neuenahr-Ahrweiler oder Sinzig - für einen enormen Anstieg der Schädlinge. Hier sind in erster Linie die klassischen Wanderratten zu nennen, die im Katastrophengebiet sehr leicht an Nahrung gelangen und aufgrund der zahlreichen Beschädigungen noch einfacher in die Kanalisation kommen. Eben jene Kanalisation nutzen die Tiere sozusagen als „Autobahn“ und können sich so noch schneller ausbreiten. Dass diese Schädlinge vor allem als Überträger von Krankheiten sehr gefährlich werden können, ist hinlänglich bekannt.

Schädlingsbekämpfung

zwischen Schuld und Sinzig

Professionelle Schädlingsbekämpfung ist hier also absolut notwendig. Zum Glück für die Region hat diese nur von Fachleuten lösbare Aufgabe das seit vielen Jahren bestens etablierte und bundesweit tätige Sinziger Unternehmen noBAXX offiziell im Auftrag des Kreises Ahrweiler übernommen - und zwar im gesamten Überflutungsgebiet zwischen Schuld und Sinzig. Die Bekämpfung der Rattenplage erfolgt dabei über- und unterirdisch mit modernsten und innovativsten Methoden. Professionelle Unterstützung erhielt das noBAXX-Team dabei von Schädlingsbekämpfer Andreas Vollack aus Reinhardshagen in Nordhessen, der mit seiner erfahrenen Mannschaft etliche Tage ehrenamtlich im Ahrtal im Einsatz war.

Innovativ und sicher: Die

Rattenköderstation „FZV 30“

Dabei brachte Andreas Vollack nicht nur jede Menge Manpower und ein spezielles Ozon-Desinfektionsgerät für flutbeschädigte Häuser, sondern auch die von ihm erfundene, patentierte und hergestellte Rattenköderstation „FZV 30“ mit ins Flutgebiet. Diese zeichnet sich durch besondere Stabilität und Sicherheit aus und hält auch den regelmäßigen, starken Kanalspülungen stand. Die Firma noBAXX kontrolliert nach Installation der Köderstationen in festen Abständen die Köder, dokumentiert den Anfraß und wechselt die Köder bei Bedarf. Rund 100 der hochwertigen Rattenköderstationen im Gesamtwert zwischen 40.000 und 50.000 Euro hat Andreas Vollack dem Ahrtal gespendet. Diese werden im gesamten Katastrophengebiet an markanten Stellen in der Kanalisation, aber beispielsweise auch an Mülllagerplätzen, Versorgungszelten oder leerstehenden Häusern platziert. Dabei wird alles dokumentiert und an Ordnungsamt und Gesundheitsamt weitergeleitet.

Alle geltenden Umweltbestimmungen werden eingehalten

„Bei der Auslegung der Köder achten wir darauf, dass diese zugriffsgeschützt sind und alle geltenden Umweltbestimmungen eingehalten werden. Alles ist so konstruiert, dass weder Menschen noch andere Tiere an die Köderboxen gelangen können. Für die Kanalisation gibt es schon seit 2018 die Vorgabe des Bundesumweltamtes, dass die Köder nicht mit Wasser in Berührung kommen dürfen. In der Rattenköderstation ist alles geschützt und vor einer Abschwemmung gesichert“, sagt noBAXX-Geschäftsführer Roman Förster. Privatpersonen, die Hinweise zur Schädlingsbekämpfung haben, können sich bei den jeweiligen Bürgermeistern melden, die dann wiederum die Firma noBAXX informieren. So läuft alles aus einer Hand - koordiniert, professionell und nachhaltig.

Weitere Informationen

noBAXX GmbH Schädlingsbekämpfung, Kranzweiherweg 23, 53489 Sinzig, Telefon 026 42 – 90 59 20, E-Mail: info@nobaxx.de, Internet: www.nobaxx.de.