-Anzeige-Radfahrer fragen – Experten antworten

„Mit dem Rad zur Arbeit“

„Mit dem Rad zur Arbeit“

Wer hat an einem Zebrastreifen Vorfahrt, wenn Autofahrer und Radler kreuzen? Diese und andere Frage beantworten Experten an der ADFC/AOK-Hotline. Privat

Eisenberg. Seit gut vier Wochen läuft die Mitmachaktion für jedermann „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC. Sie will Berufstätige motivieren, insbesondere vom Auto auf das umweltfreundliche Vehikel umzusteigen – ggf. dauerhaft, zumindest aber im Sommer. Auf den Geschmack gekommen, stellen sich viele Radler aber neue Fragen. Drei Experten des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs beantworten Fragen am Telefon. Die AOK und der ADFC in Rheinland-Pfalz und im Saarland haben die Hotline eingerichtet: am Montag, 4. Juni, von 17 bis 19 Uhr. Außerdem geht der AOK-Projektleiter von „Mit dem Rad zur Arbeit“ auf Fragen zur Aktion ein: Laut Rolf Geifes haben sich bereits 5.500 Berufstätige im Südwesten registriert (+10 Prozent im Vergleich zur Teilnehmerzahl final des Vorjahres), viele große Unternehmen, auch Verwaltungen und Landesbetriebe, ihren Mitarbeitern die Aktionsseite freigeschaltet. Interessenten können auch im Juni/Juli noch einsteigen. Denn es gilt, bis zum 31. August an mindestens 20 Tagen zur Arbeit zu fahren. „Unter allen erfolgreichen Teilnehmern verlosen wir zur weiteren Motivation über 150 Einzel- und Teampreise“, so der AOK-Experte. Alle Preise sind von Partnerunternehmen von AOK und ADFC gesponsert. Die Teilnahme ist ganz einfach über die Aktionsseite mit vielen interessanten Mehrwerten möglich: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de. Diese Experten sind am Montag, 4. Juni, von 17 bis 19 Uhr, unter den angegebenen Rufnummern zu erreichen: Wolfgang Stallmann, Technische Aspekte, Tel. (0 26 31) 89 23 01; Jo Schaefer, Verhalten im Straßenverkehr, Tel. (0 26 31) 89 23 02; Susanne Abel, Fahrradfreundlicher Arbeitgeber, Tel. (0 26 31) 89 23 03; Rolf Geifes, Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, Tel. (0 26 31) 89 23 04.