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Neuer Bargeldservice

Neuer Bargeldservice

Annika und Kurt (r.) Schumacher unterzeichnen im Beisein von KSK-Marktbereichsleiter Christoph Frings die Vereinbarung zur Bargeldversorgung in Müllenbach.KSK

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Bereits ab 1. September 2016 bieten die Kreissparkasse Ahrweiler und die Familie Schumacher im Friseursalon Schumacher in Müllenbach den neuen Bargeldservice an. Damit sind für die Kunden der Kreissparkasse Ahrweiler (KSK) Bargeldauszahlungen bis zu 1.000 Euro pro Tag und Kunde zu den normalen Öffnungszeiten des Friseursalons möglich. Für die technische Abwicklung der Verfügungen steht ein handelsübliches electronic-cash-Terminal zur Verfügung, sodass Barauszahlungen mit Sparkassen-Card und persönlicher Geheimzahl vorgenommen werden können.

Mit den Service-Agenturen bei regionalen Partnern, etwa in Dorfläden oder lokalen Einzelhändlern, will die KSK auch in Zukunft eine flächendeckende Bargeldversorgung gewährleisten und gleichzeitig regionale Strukturen fördern. So können Sparkassenkunden neben der Barauszahlung natürlich auch gleich mit der Sparkassen-Card zahlen. „Wir haben in Gimmigen, Hönningen und Waldorf gute Erfahrungen gemacht. Da sind wir gespannt, wie unsere Kunden dieses zusätzliche Angebot in Müllenbach annehmen“, so Christoph Frings, Marktbereichsleiter der KSK. Darüber hinaus würden in den kommenden Tagen auch mit Einzelhändlern in Löhndorf, Wassenach, Wershofen und Wehr entsprechende Service-Vereinbarungen abgeschlossen.

Als die KSK mit diesem Angebot auf sie zukam, hätten sie nicht lange überlegt, ist Annette Schumacher von der Idee überzeugt, und Kurt Schumacher ergänzt, für sie sei sofort klargewesen, dass sie mit dem Service der Bargeldversorgung etwas für die Leute im Ort und zum Wohle des Dorfes beitragen können.

„Uns ist wichtig, dass unsere Kunden auch in Zukunft die Möglichkeit der Bargeldversorgung haben. So bieten wir Kunden, die nur eingeschränkt mobil sind und keine Möglichkeit haben, unsere Geschäftsstellen, SB-Standorte oder Service-Agenturen zu besuchen, an, Bargeld direkt nach Hause zu bringen“, so Frings abschließend.Pressemitteilung

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