- Anzeige -Neues Bestattungshaus in Rheinbach eröffnete seine Pforten

Persönliche Beratung und fachliche Betreuung stehen im Vordergrund

Rheinbach. Viele Gäste trafen sich am Mittwoch letzter Woche um das neue Bestattungshaus Kirfel & Ernesti und deren Inhaber Alexander Kirfel und Jens Ernesti zur Eröffnung zu gratulieren.

Die Eröffnung war bereits Anfang Juni und nun holten die Jungunternehmer die Einweihungsfeier nach. Angeführt wurde die Gästeschar von Bürgermeister Stefan Raetz, von Vize-Landrätin Silke Josten-Schneider, die für die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Rheinbach gratulierte und von Lorenz Euskirchen, der die Glückwünsche der FDP-Fraktion überbrachte.

Die ev. Kirche war durch Manuela Rottschäfer vertreten. Für die Pallottiner wünschte P. Horst Liedtke SAC viel Glück und Erfolg. Weitere Gratulanten waren Claudia Wilmers und Manfred Engler von der ökumenischen Hospizgruppe, Ruth Gelbe vom Gewerbeverein, Christian Esser von der Kolpingfamilie und Werner Gerhards von den „Neuen Pfaden“.

Viele Freunde und Bekannte, liessen es sich nehmen, mit dem einen oder anderen Präsent ihre Verbundenheit mit dem neuen Unternehmen zu zeigen und viel Erfolg zu wünschen.

Alexander Kirfel (49) ist Diplom Theologe, Bestatter und Trauerredner, verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist seit über 15 Jahren als Trauerbegleiter und Bestatter tätig. Geboren in Offenbach, verbrachte er seine Schulzeit als Internatsschüler im Vinzenz-Pallotti-Kolleg in Rheinbach, wo er sein Abitur erwarb. Nach dem Studium der Theologie in Vallendar und München und dem Abschluss als Diplom Theologe kehrte er wieder ins Rheinland zurück, wo er zusammen mit seiner Familie seit zwei Jahrzehnten in Rheinbach lebt.

Sein Geschäftspartner Jens Ernesti (34), der in Fritzlar geboren wurde, ist als Bestatter schon seit 2011 in Heimerzheim ansässig, wo er das Bestattungshaus Trauer ist Liebe führt. Ernesti ist verheiratet und hat ein Kind.

Nach Abschluss der Ausbildung zum Möbelschreiner absolvierte er eine weitere Ausbildung zum Kaufmann im Bestattungswesen.

Kennengelernt haben sich die beiden Jungunternehmer schon 2002 an ihrer damaligen Wirkungsstätte.

„Wir legen besonderen Wert auf die persönliche Beratung und fachliche Betreuung. Sowohl in der Vorsorge, als auch bei der Trauerbegleitung und allen Fragen zur Bestattung. Unsere jahrelange Erfahrung und Kompetenz bringen wir in einem Trauerfall mit ein,“ konstatierte Dipl. Theologe Alexander Kirfel.

Bis zum Abend gaben sich die Gratulanten die Klinke in die Hand. So verließen die letzten Gäste gegen 18 Uhr das Bestattungshaus Kirfel & Ernesti direkt an der Pfarrkirche St. Martin.