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So klappt derEinstieg in die E-Mobilität

Region. Immer mehr Menschen setzen auf Elektrofahrzeuge. Das belegt ein Blick in die Zahlen: Im vergangenen Jahr wurden rund 356.000 reine E-Autos neu zugelassen – ein neuer Rekordwert. Inzwischen sind mehr als zwölf Prozent der Neuzulassungen rein elektrisch betriebene Fahrzeuge. Das spürt auch die Energieversorgung Mittelrhein (evm) als größter Energieversorger aus Rheinland-Pfalz. „Die Zahl der Anfragen von Kunden aus der Region nimmt stark zu“, berichtet evm-Sprecher Marcelo Peerenboom.

Die Zeit für einen Umstieg von einem Verbrenner auf ein elektrisch betriebenes Auto ist dank zahlreicher Förderprogramme sehr günstig: Der Staat unterstützt den Kauf eines E-Fahrzeugs mit 9.000 Euro, außerdem fördert er den Ausbau der öffentlich zugänglichen Lademöglichkeiten.

Was der Energieversorger auch registriert: Das eine ist der Fahrspaß, den die geräuscharmen Modelle versprechen. Das andere ist eine gewisse Unsicherheit, die mit der neuen Technik einhergeht. „Das ist durchaus verständlich: Wer seit jeher einen Diesel oder Benziner gefahren hat, für den ergeben sich einige Fragen“, erläutert Peerenboom. „Die klassischen Fragen, die wir immer wieder hören, lauten: Ist überhaupt genug Strom für alle da? Was passiert, wenn in meiner Straße noch vier andere E-Autos gleichzeitig laden möchten?“ Hier kann die evm beruhigen: Das Stromnetz der evm-Gruppe ist so leistungsfähig, dass die elektrischen Fahrzeuge ohne Probleme mit Energie versorgt werden können. „Allerdings ist es wichtig, dass unsere Netzgesellschaft weiß, wo welche Ladeeinrichtungen betrieben werden. Daher müssen Wallboxen angemeldet werden. Nur so können unsere Experten verhindern, dass es zu unvorhergesehenen Überlastungen kommt“, erklärt der Sprecher der evm-Gruppe.

Wallbox und Ladestrom

– gibts bei der evm

Um Interessenten den Einstieg in die Welt der Elektromobilität so einfach wie möglich zu gestalten, hat die Energieversorgung Mittelrhein verschiedene Pakete geschnürt. „Viele sind zum Beispiel unsicher, ob bei ihnen zu Hause die Voraussetzungen für die Installation einer Wallbox zum Laden eines E-Autos gegeben sind. Hier helfen wir mit einem Vor-Ort-Check weiter“, erläutert Peerenboom. Experten der evm prüfen dann vor Ort die Machbarkeit und erstellen ein Installationsangebot. Da geht es um die Leistungsanforderungen, den benötigten Querschnitt der Leitungen sowie auch um den idealen Aufstellort. Passt alles, steht der Installation einer Wallbox nichts mehr im Wege.

Auch die passende Wallbox hat das E-Mobil-Team der evm im Angebot. Und den notwendigen Ladestrom. Und da die evm ohnehin nur 100 Prozent Ökostrom liefert, ist Mobilität damit komplett klimaneutral. „Wer auf den Ladestrom der evm setzt, hat noch einen weiteren Vorteil: Der günstigere Preis gilt dann auch für den Strom, der im Haus oder der Wohnung verbraucht wird. So profitiert der Kunde gleich doppelt. Das Ganze – Wallbox und Ladestrom – gibt es bei der evm im günstigen Paket.“

Wer auch unterwegs sein Elektrofahrzeug laden möchte, der kann dies mit der evm-Ladekarte einfach und komfortabel erledigen. Als Mitglied im Ladenetz-Stadtwerke-Verbund arbeitet die evm mit mehr als 200 Partnern zusammen, die den jeweiligen Kunden gegenseitig Zugang zu allen verfügbaren Ladesäulen im Netzwerk ermöglichen. Dadurch stehen den E-Mobilkarten-Besitzern nicht nur über 5.200 Ladepunkte der Ladenetz-Partner in Deutschland zur Verfügung, sondern dank Roaming-Kooperationen mit anderen Ladeinfrastrukturanbietern auch Lademöglichkeiten in ganz Europa an 40.000 Stationen.

Weitere Informationen gibt es unter www.evm.de/emobil oder jeden letzten Donnerstag im Monat bei den kostenlosen Online-Infoveranstaltungen der evm zum Thema Elektromobilität. Wer Interesse hat, kann sich ganz einfach unter www.evm.de/veranstaltungen. evm