Wirtschaft | 04.05.2018

Ausstellung im St. Nikolaus-Stiftshospital in Andernach

Ungewöhnliche Ansichten aus der Region

Fotografen aus Plaidt zeigen bis 15. Juni ihre Aufnahmen

Eröffneten die neue Fotoausstellung im St. Nikolaus-Stiftshospital: (v. l.) Cornelia Kaltenborn (Geschäftsführerin der St. Nikolaus-Stiftshospital), Prof. Dr. Martin Wolff (Ärztlicher Direktor), Hedi Lotzen (Beigeordnete Ortsgemeinde Plaidt), Wilhelm Anheier (Bürgermeister Ortsgemeinde Plaidt), Hans Werner Wolf, Karl Heinz Scheuren.  privat

Andernach. „Krankenhaus und Kunst lassen sich gut miteinander verbinden“, betonte Geschäftsführerin Cornelia Kaltenborn zur Vernissage der neuen Fotoausstellung im Foyer des St. Nikolaus-Stiftshospitals. „Dies zeigen unsere positiven Erfahrungen.“

Die Aussteller waren bereits vor zehn Jahren zu Gast im Andernacher Krankenhaus. Diesmal stellen Karl Heinz Scheuren, Hans Werner Wolf und Erwin Weber, Fotografen der Fotogruppe der VHS Plaidt, Fotos der Region aus. Man sieht ungewöhnliche Ansichten von Gebäuden, Landschaftsaufnahmen und Bilder von Blumen, die teilweise wirken, als seien sie gemalt. „Ich hoffe“, sagte Karl Heinz Scheuren, „dass jeder sein Lieblingsmotiv findet“.

Wilhelm Anheier, Bürgermeister der Gemeinde Plaidt und Vorsitzender der VHS Plaidt, nutzte die Gelegenheit, Karl Heinz Scheuren für sein langjähriges Engagement zu ehren: Seit 50 Jahren ist er in der Fotogruppe der VHS aktiv. Im Laufe der Jahre organisierte er 143 Ausstellungen mit 7.600 Exponaten, zusätzlich 15 Einzelausstellungen. Zu den zahlreichen Ehrungen, die er erhielt, zählt auch die Ehrennadel des Kreises Mayen-Koblenz. Die Ausstellung im Foyer des St. Nikolaus-Stiftshospitals ist bis zum 15. Juni geöffnet.

Eröffneten die neue Fotoausstellung im St. Nikolaus-Stiftshospital: (v. l.) Cornelia Kaltenborn (Geschäftsführerin der St. Nikolaus-Stiftshospital), Prof. Dr. Martin Wolff (Ärztlicher Direktor), Hedi Lotzen (Beigeordnete Ortsgemeinde Plaidt), Wilhelm Anheier (Bürgermeister Ortsgemeinde Plaidt), Hans Werner Wolf, Karl Heinz Scheuren. Foto: privat

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