Im „Haus der Familie“ Andernach fand das letzte Elternfrühstück in diesem Jahr statt
„Müllentsorgung“ und „Girokonto“ wurden eindrucksvoll erklärt

Andernach. In Kooperation mit dem „Haus der Familie“ in Andernach und dem Beirat für Migration und Integration fand das letzte Elternfrühstück dieses Jahres im „Haus der Familie“ statt. Hierzu konnte man über 60 ausländische Mitbürger und Einwohner der Stadt Andernach an diesem Morgen begrüßen. In Anwesenheit von Wolfgang Lübke, Vorsitzender vom Beirat für Migration und Integration, Mahnaz Loosen (Migrationsberatungsstelle im HdF), Dolmetscher Jalal Kasouha und Vertretern der Kreissparkasse Mayen - Zweigstelle Andernach, referierte Raimund Solcher (Koordination Flüchtlingshilfe) über das Thema „Müllentsorgung“ an diesem Morgen. Zielsetzung war, den Teilnehmern in praktischen Beispielen zu vermitteln, was man bei der Müllentsorgung zu beachten hat und wofür die einzelnen Mülltonnen geeignet sind. Dadurch bekamen alle Teilnehmer einen genaueren Einblick in das neue Trennsystem, das ab 2016 ansteht. Auch was die Entsorgung von Glas angeht, wurde durch eine Power-Point-Präsentation eindrucksvoll dargestellt und anhand von Beispielen demonstriert. Raimund Solcher erhielt viel Beifall für seinen Beitrag.
Anschließend sprach Norbert Tullius, Filialleiter der KSK Andernach, im Beisein von Kundenberater Wolfgang Zander sowie Sterk Cheikho und Abdulhannan Esmaill, Praktikanten bei der KSK und gleichzeitig als Übersetzer an diesem Morgen tätig, über das Thema „Was Sie zum Girokonto wissen sollten!“ Jedem Anwesenden wurde ausreichend Infomaterial überreicht.
Nähere Informationen
Weitere Infos zu den Aktivitäten im „Haus der Familie“ erhalten Interessierte unter der Infotheke-Tel. (0 26 32) 92 23 52 oder bei Janine Schäfer, (päd. Leiterin des Hauses) unter Tel. (0 26 32) 92 23 50. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 16.30 Uhr, und Freitag, 8 bis 11.30 Uhr. Erreichbar ist das „Haus der Familie“ von der Gartenstraße 4 oder von der Hochstraße aus (Eingang Stadthaus Galerie im ersten Stock), ein Aufzug ist vorhanden.

Raimund Solcher (Koordination Flüchtlingshilfe) und Dolmetscher Jalal Kasouha.