Schöneck-Ensemble begeht 25-jähriges Bestehen mit Jubiläumskonzert
25 Jahre außergewöhnliche Kompositionen
Jubiläumskonzert am Freitag, 25. Oktober, um 19 Uhr in der Palottikirche, Vallendar
Vallendar. 25 Jahre Kammerorchester-Konzerte, 25 Jahre außergewöhnliche Kompositionen, 25 Jahre Zusammenwirken mit vielen Veranstaltern in Rheinland-Pfalz, 25 Jahre musikalische Präsenz natürlich auch in der Region Koblenz. Das Schöneck-Ensemble Koblenz wird im Rahmen seiner regelmäßigen Konzerte in Kürze wieder in seiner Kammerorchesterbesetzung in Vallendar zu hören sein.
Am Freitag, 25. Oktober, wird das Ensemble unter Leitung seines Dirigenten Christopher Wasmuth, Osnabrück um 19 Uhr in der Palottikirche an Haus Wasserburg, Vallendar, Werke osteuropäischer Komponisten aufführen.
Die Programmauswahl dieses Konzertes bewegt sich – und das ist mittlerweile Markenzeichen des Orchesters – fernab ausgetretener Pfade: Aufgeführt wird die romantische Suite für Streichorchester von Leoš Janácek – ein Jugendwerk, das eher selten auf den hiesigen Konzertprogrammen zu finden ist, obwohl der tschechische Komponist insbesondere aufgrund seiner Opern hierzulande vielgehört und -gespielt ist.
Des Weiteren erklingt das Konzert für Violoncello und Orchester von Vaja Azarashvili – in Georgien neben Gija Kantscheli einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten, außerhalb seiner Heimat bedauerlicherweise nahezu unbekannt; dabei ist dieses Werk so bemerkenswert, dass man es gerne mehrfach hören, ihm eine deutlich weitere Verbreitung wünschen und darüber hinaus mehr Musik dieses Tonkünstlers kennenlernen möchte. Solist des Konzertes ist Emanuel Wehse, ARD-Wettbewerbs-Preisträger, Dozent an der Musikakademie der Stadt Kassel und Cellist des international tätigen Morgenstern-Trios.
Mit dem nach der Pause erklingenden eindrücklichen Werk aus der Feder von Dmitri Schostakowitsch verhält es sich ähnlich wie mit den beiden vorangehenden Kompositionen: Das Streichquartett Nr. 8 op. 110 aus dem Jahr 1960, „Dem Gedenken der Opfer des Faschismus“ gewidmet und durch den Schüler und Freund des Komponisten Rudolf Barschai für Streichorchester adaptiert, gilt als eines der am häufigsten aufgeführten Werk des Komponisten – während die um vier Jahre ältere Schwesterkomposition, die im Konzert erklingen wird, die Sinfonie für Streichorchester op. 118a (nach dem Streichquartett Nr. 11 op. 118 in As-Dur, ebenfalls in der Bearbeitung durch Rudolf Barschai), zu den absoluten Raritäten in deutschen Konzertsälen gehört. Auch ohne erläuternden Untertitel ist dieses Werk eine gewichtige Entdeckung und lohnt die Auseinandersetzung.
Eintrittskarten sind ausnahmslos an der Abendkasse erhältlich.
Der Dirigent Christopher Wasmuth.
Solist des Konzertes ist Emanuel Wehse.
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