Allgemeine Berichte | 21.03.2024

Auftakt für den Josefstag

Die zentrale Auftaktveranstaltung fand im Haus der offenen Tür statt.  Foto:RASCH

Sinzig. Die zentrale Auftaktveranstaltung zum Josefstag fand kürzlich im Haus der offenen Tür Sinzig (HOT Sinzig) statt. Die Ausrichtung dieser Auftaktveranstaltung war auch ein Stück Wertschätzung für das HoT und sein Team samt Chefin Petra Klein und auch Anerkennung für die geleistete Arbeit.

Es stellt sich die Frage: Josefstag - Was ist das? Der Josefstag ist ein bundesweiter, dezentraler Aktionstag, der auf die wichtige Arbeit in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit, insbesondere der Jugendberufshilfe in katholischer Trägerschaft aufmerksam macht. Am Josefstag präsentieren diese Einrichtungen ihre Arbeit der Öffentlichkeit. Verantwortungsträger aus der katholischen Kirche und gegebenenfalls auch aus der Politik sind eingeladen, sich vor Ort ein Bild von der Lage in den Einrichtungen der Jugendsozialarbeit zu machen.

Inhaltlich beschäftigt sich der Josefstag mit den Lebens- und Zukunftsperspektiven benachteiligter Jugendlicher. Dazu steht jeder Josefstag unter einem bestimmten Schwerpunktthema, zu dem die Jugendlichen und MitarbeiterInnen in den Einrichtungen und die Jugendverbänden arbeiten.

Der Josefstag fördert neue und stärkt bestehende Netzwerke. Aus diesem Grund nehmen jedes Jahr bundesweit viele Einrichtungen und Verbände an diesem Aktionstag teil. Eine Einleitung zum Josefstag gab es in Sinzig von Dr. Stefan Ottersbach (BDKJ-Bundespräses und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit) und Lena Kettel (Vorsitzende des BDKJ-Diözesanverbandes Trier).

„Talente erkennen! Europa als Chance“, so lautet der diesjährige Arbeitstitel. Ein gemeinsames Kunstprojekt und viele Gespräche standen zum Auftakt in Sinzig im Mittelpunkt. BL

Die zentrale Auftaktveranstaltung fand im Haus der offenen Tür statt. Foto:RASCH

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Daueranzeige
Ganze Seite Andernach
Franz-Robert Herbst
Anzeige Shopping-Genuss-Abend
Stellenanzeige Sachbearbeiter/in Wohngeld
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0503#
Empfohlene Artikel
Weitere Artikel
Rund ums Haus
Wir helfen im Trauerfall
Dauerauftrag
Rund um´s Haus
Baumfällung & Brennholz
Betriebselektriker
Seniorengerechtes  Wohnen wird ausgebaut
Daueranzeige "Rund ums Haus"
Anlagenmechaniker
Stadt Linz
Titelanzeige
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Vorabrechnung, Nr. AF2025.000354.0, November 2025
Kennziffer 139/2025