ZDF zeigt TV-Dokumentation über Harald Juhnke

Authentische Einblicke in die Zeitgeschichte

Uli Weidenbach hat seinen Dokumentarfilmen seinen eigenen Stil gefunden

08.05.2019 - 15:17

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Weidenbach ist ein etablierter Autor und Regisseur zeitgeschichtlicher TV – Dokumentationen und Reportagen. Im vergangenen Jahr brachte er dem Fernsehpublikum die deutsche Filmlegende Mario Adorf näher und zeigte in seiner „Adidas-story“ die enge Verbindung von Sport, Sportartikelindustrie und Sportpolitik am Beispiel des Aufstiegs der deutschen Unternehmerfamilie Dassler. Am kommenden Sonntag ist im ZDF ein Dokumentarfilm Weidenbachs über die deutsche Film- und Fernsehlegende Harald Juhnke zu sehen. Die thematische Bandbreite seiner TV-Produktionen hat sich in den vergangenen Jahren ständig erweitert. Filme über die deutsche Zeitgeschichte finden sich in seiner Filmographie ebenso wie Dokumentationen über Schwerstkriminalität, Terrorismus und über dokumentarisch angelegte Themen aus dem Bereich Sport und Politik oder Portraits über prominente Persönlichkeiten. Neben einer Dokumentation über den Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft des Jahres 1972 in München, das Geiseldrama von Gladbeck, der Jagd nach der RAF finden sich Dokumentationen über die großen Attentate der Geschichte, die seltsamen Umstände des Todes des Politikers Uwe Barschel, Hintergrundberichte zu den zeitgeschichtlich turbulenten Tagen der Deutschen Einheit, Filmportraits der Fußballstars Lothar Matthäus, Sepp Meier und Mathias Sammer und eine filmische Skizze über den „Mythos BVB“. Berichte über die Arbeit von Personenschützern, Kampfpiloten, den Einsatzkräften Spezialeinheit der Bundespolizei GSG 9 runden das Bild der Themen ab, die von Weidenbach in seinen Filmproduktionen beleuchtet werden. Uli Weidenbach bewegt sich in sehr unterschiedlichen Milieus und versucht mit den Mitteln des Films Personen, Schicksale und historische Hintergründe und dramatische Momente der Zeitgeschichte dem Fernsehpublikum näher zu bringen.


Auf Umwegen zum Ziel


Wie wurde Uli Weidenbach zu dem Dokumentarfilmer, der er heute ist? Wer mit Mario Adorf über sein Leben spricht, mit Senta Berger plaudert, mit Hans Dietrich Genscher im persönlichen Gespräch die historische Ereignisse der Deutschen Einheit Revue passieren lässt, wer mit Opfern von Terroranschlägen und ehemaligen Top-Terroristen Interviews führt, hat aus der Perspektive vieler Zuschauer einen spannenden und aufregenden Beruf. Als etablierter Dokumentarfilmer hat Weidenbach nicht nur zahlreiche interessante Persönlichkeiten kennengelernt und sich mit brisanten Themen beschäftigt, er ist auch in der Welt herumgekommen. Seine Wurzeln hat er aber in unserer Region. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Brohl-Lützing. Das Abitur machte er am Rhein-Gymnasium in Sinzig. Nach dem Wehrdienst absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Sport und vor allem der Fußball waren für ihn in der Jugend eine prägende Erfahrung. Er spielte für den SC Sinzig und zum Ende seiner aktiven Laufbahn in der Oberliga-Elf des TuS Mayen. Gleichzeitig studierte er an der Universität Trier Betriebswirtschaft und Volkswirtschaftslehre und Soziologie. So wurde er zum Diplom Kaufmann, mit den Interessensschwerpunkten Marketing, Sportsponsoring und Sozialpsychologie. Bei einem Auslandsemester an der Clark University in Worcester in den USA sammelte er erste internationale Erfahrungen. Bis dahin sah es so aus, als würde sich Uli Weidenbach zu einem agilen Manager entwickeln. Ein erster Schritt in diese Richtung folgte. So arbeitet er von 1995 bis 1998 für die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) in Frankfurt am Main. Doch weitere Stationen eines Lebens- und Karriereweges in Management und Wirtschaft ließ er zunächst einmal aus. Das mag mit seinem Lebensmotto zusammenhängen, das der amerikanische Lyriker Robert Frost einem Gedicht mit dem Titel „Der Pfad, den ich nicht nahm „ formulierte. Dort heißt es in den letzten Zeilen „Zwei Pfade teilten sich in einem Wald, und ich nahm den weniger begangenen Pfad und das machte den ganzen Unterschied.“ Diese Maxime wurde für ihn wegweisend. „ Das Verlassen von ausgetrampelten normalen Pfaden ist spannender, überraschender und abenteuerlicher - und führt einen, bei aller Ungewissheit, an Orte und zu Stellen, die einen weiterbringen und oft schöner sind, als der vorhersehbare Pfad.“, erklärt er im Gespräch mit BLICK aktuell. Dieser Einsicht ließ er Taten folgen und verließ im Alter von 31 Jahren den Pfad eines Diplom Kaufmanns. Businesskoffer und Sakko verschwanden. Weidenbach änderte die Richtung, nahm einen Rucksack und ging auf eine Wanderschaft, die ihn 18 Monate durch Südamerika, die Anden, Amazonien bis die Antarktis führten. Danach arbeitete er ein Jahr als Fußball-Auswahltrainer in Japan. Das, was auf den ersten flüchtigen Blick wie ein langer Abenteuerurlaub aussah, hatte aber schon Fixpunkte, die den Weg zum erfolgreichen Dokumentarfilmer und Autor begleiten werden. Da war zum einen das Interesse am Sport und zum anderen die Leidenschaft für den Journalismus. Nach seinem Trainerdebut in Japan erwarb Uli Weidenbach 2003 sogar die A-Lizenz als DFB-Fußballtrainer. Journalistisch trat er, man sollte es kaum glauben, zu ersten Mal als Praktikant Anfang der 1990er Jahre bei der damaligen Sinziger Zeitung, dem heutigen BLICK aktuell, in Erscheinung. Er lernte dort die alltägliche Arbeit in einer Lokalredaktion und interviewte für einen von ihm verfassten Artikel den Fußballstar Karlheinz Rummenigge, der sich für ein Präventionsprojekt gegen Drogenmissbrauch bei Jugendlichen engagierte. Reportagen und Eindrücke von seinem Aufenthalt in Südamerika waren seine nächsten journalistischen Talentproben. Mit dem Medium Film kam Uli Weidenbach durch die Mitarbeit an dem Spielfilm „Das Wunder von Bern“ des Regisseurs Sönke Wortmann über den Titelgewinn der deutschen Fußballnationalmannschaft bei einer Weltmeisterschaft im Jahr 1954 in Kontakt. In diesem Film war er für die „Choreographie“ der Fußballszenen verantwortlich und spielte eine Nebenrolle in dem Film als Darsteller von Albert Sing, dem Co-Trainer von Sepp Herberger. Diese erste Begegnung mit dem Medium Film öffnete ihm weitere Perspektiven. So war er im Jahr 2006 Co-Autor des Films „Der Olympia-Mord- München 72“, ein historisches Ereignis, mit dem er sich 2012 in einem eigener TV Dokumentation noch einmal beschäftigte. Es folgte ein Filmportrait des ehemaligen Nationaltorwarts Sepp Maier. Danach produzierte er als Autor einen Film für die ZDF-Serie History über den Tod des Politikers Uwe Barschel in Genf. Weidenbachs Themenspektrum und sein Stil TV- Dokumentationen zu produzieren nahm in den kommenden Jahren konkrete Konturen an. Hintergrundberichte zu zeitgeschichtlich prägenden Ereignissen wie der Deutschen Einheit oder des Geiseldramas von Teheran oder die großen Attentate der Geschichte wechseln sich ab mit Beiträgen, die die Hintergründe des Terrorismus und die Arbeit der Polizei und der Sicherheitsorgane oder das Verhältnis von Sport, Politik und Gesellschaft näher beleuchten.


Der Dokumentarfilm als prägendes Format


Weidenbach hatte sein Format gefunden. Die Themen und beteiligten Personen änderten sich. Seiner Grundkonzeption blieb er jedoch treu. Er produziert TV-Filme, in denen dokumentarisches Material, Interviews mit Zeitzeugen oder nachgestellte Szenen die zentralen Elemente bilden. „Ich möchte historische Ereignisse, Lebenswege bekannter Persönlichkeiten und Hintergründe zeitgeschichtlich interessanter Ereignisse einem breiten Publikum lebendig und authentisch vermitteln“, betont Weidenbach. Der Zuschauer soll einen Einblick in ein zeithistorisches Ereignis oder von dem Profil einer Persönlichkeit bekommen. Es werden dem Publikum Blicke hinter die Kulissen geboten. Geschichte erscheint für die Zuschauer so als eine Verknüpfung von Erzählungen der Beteiligten, von Opfern, Angehörigen, Freunden und von neutralen Experten. Weidenbach bietet keine belehrende Geschichtsstunde, sondern neue Perspektive. Wenn den Zuschauern ein Interesse für das Thema, ein vielschichtiges Bild des Ereignisses oder einer Persönlichkeit und neue Bewertungen vermittelt werden, hat er sein Ziel erreicht. Weidenbachs TV Beiträge sind Erzählungen in denen Menschen mit ihrem Schicksal, ihren Leidenschaften und Widersprüche und ihren Verstrickungen im Räderwerk der Geschichte in den Mittelpunkt rücken. Diese Art der journalistischen Arbeit hat ihn seit seinem ersten Dokumentarfilm fasziniert. Es hat für ihn einen besonderen Reiz, sich die Fakten zu einem Thema zu erarbeiten und dann die handelnden Akteure und Zeitzeugen zu Wort kommen zu lassen. „Mir ist es wichtig, dass eine Person, oder ein historisches Ereignis in meinen Filmen lebendig wird“, betont Weidenbach, für den die sachliche Korrektheit und der kritisch prüfende Blick auf die dokumentarischen Elemente seiner Produktionen zum selbstverständlichen Kern seiner Arbeit gehören. „Ich lebe von der Glaubwürdigkeit meiner Arbeit und dem Vertrauen, das mir die Zeitzeugen, Politiker und Prominente schenken,“ betont er. Dies Kapital würde verspielt, wenn er sich instrumentalisieren ließe um eine bestimmte Sicht der Dinge zu propagieren oder das Vertrauen von Interviewpartnern enttäusche. Dies gelte umso mehr, da er sich oft mit politisch brisanten und heiklen Themen wie Terrorismus, Schwerkriminalität befasst. „Es ist nicht mein Ziel, ein wissenschaftliches Werk über eine Person oder ein zeithistorisches Ereignis zu verfassen. Ich habe meinen eigenen Stil Geschichten zu erzählen, deren Wahrheitsgehalt ich mit Interviews und Dokumenten belege,“ erklärt Weidenbach. Als Erfolg wertet er es, wenn er das Interesse des normalen Zuschauers weckt, aber gleichzeitig auch das Fachpublikum seine TV Dokumentation erst nimmt und respektiert. Bei allen Dokumentationen hat er den besonderen Ehrgeiz, wichtige und seltenen Zeitzeugen zu Wort kommen zu lassen. Wenn diese Personen dann noch mit markanten Aussagen aufwarten, verbucht Weidenbach dies als einen besonderen Erfolg. Das Gespräch mit den Interviewpartnern wurde für ihn auch oft zu einer beeindruckenden persönlichen Erfahrung. So haben ihn einige Prominente mit ihrer offenen zugänglichen Art beeindruckt. Dies galt auch für Senta Berger bei ihrer Teilnahme am Film über Mario Adorf. „Nachhaltig in Erinnerung bleiben mir meist die Gespräche mit den völlig unbekannten Menschen, die aber eine interessante, oft emotionale Geschichte zu erzählen haben und mir völlig offen einen großen Vertrauensvorschuss schenken, indem sie offenbar meinen, ihre intimen Momente mit mir teilen zu können,“ betont Weidenbach. Zu dieser Gruppe von Gesprächspartnern gehören die Angehörige von Opfern von Terroranschlägen oder schwerer Gewaltkriminalität. Dies galt für die Mutter von Silke Bischoff, die ihre Tochter beim Gladbecker Geiseldrama verlor, ebenso wie für Polizisten von Spezialeinheiten, die ihn in ihre Gefühlswelt blicken ließen. „Das ist sehr oft mit einem persönlichen Trauma und Schicksal verbunden, führt aber oft auch zu einer Bindung, die den Film lange überdauert und manchmal auch Jahrzehnte später noch zu einer engen Verbundenheit führt“. Ein Beispiel dafür ist Ankie Spitzer. Mit der Witwe eines israelischen Mordopfers beim Olympia-Attentat 1972 hat Weidenbach bis heute eine sehr freundschaftliche, rege und regelmäßige Beziehung entwickelt - über 15 Jahre nach dem Interview.


Die Vorschau


Im Rahmen der Serie „ZDF-History“ erzählt Uli Weidenbach die dramatische Geschichte des im Jahre 2005 verstorbenen deutschen Schauspielers Harald Juhnke, der im Juni diese Jahres 90 Jahre alt geworden wäre. Er lässt Weggefährten Juhnkes zu Wort kommen. Thematisiert wird auch das Alkoholproblem des Publikumslieblings. Es macht ihn unberechenbar und bedroht seine Karriere. Doch nach jedem Absturz steht er wieder auf, und seine Fans bleiben ihn treu. Der TV- Entertainer hat auch das Potential zu einem echten Charakterschauspieler, die wird in dem Film „Der Trinker“ und in der Rolle des „Hauptmann von Köpenick“ sichtbar.

Am kommenden Sonntag, 12. Mai 2019 ist um 23:45 Uhr im ZDF die Erstausstrahlung der TV-Dokumentation von Uli Weidenbach über Harald Juhnke zu sehen.

Weitere Sendetermine:

Dienstag, 14. Mai 2019 um 13:00 Uhr in ZDFinfo

Samstag 18. Mai 2019 um 23:15 Uhr auf Phoenix und jederzeit nach Erstausstrahlung in der ZDF-Mediathek.

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