Allgemeine Berichte | 25.04.2016

Erste Vernissage der Oberwinterer "Kirschblütenzeit"

Bezaubernde Werke von Brigitte Uhrmacher

Begeistertes Publikum erfreute sich an der Vernissage in Uhrmacher's Restaurant

Künstlerin Brigitte Uhrmacher und Christa Reinartz-Uhrmacher mit Kindern vor einem der ausgestellten Kunstwerke. AB

Oberwinter. Die erste Vernissage innerhalb der „Kirschblütenzeit“, der Kulturwoche in Oberwinter, wurde bereits am Freitagabend in Uhrmacher's Restaurant von gut 40 Gästen dankbar und begeistert aufgenommen.

Die Künstlerin Brigitte Uhrmacher, Schwägerin von Geschäftsführerin Christa Reinartz-Uhrmacher, hatte bereits mehrfach ihre Werke in Uhrmacher's Restaurant ausgestellt und setzte von Beginn an mit ihren Bilder im Hause Uhrmacher's erfrischende, berührende und einprägsame Akzente. „Das überwiegend positive Feedback unserer Gäste beweist dies täglich“, betonte Christa Reinartz-Uhrmacher, die die Begrüßungs- und Einführungsrede zur Vernissage hielt.

„Einige erinnern sich vielleicht an die anfänglich konkreten Werke, wie die streitenden Möwen und Enten am Rhein, die munteren, schrillen Bar-Szenen oder die hochnäsigen Schickimicki-Mädels auf Shoppingtour. Aber auch schon damals wurde ihr Malstil immer abstrakter. Abstrakt-informell arbeitet Brigitte Uhrmacher nun schon länger. Ihr Malstil ist eigenwillig. Farbe, Form, Fläche und Linie haben die Oberhand gewonnen.

Die Bilder meiner Schwägerin und Künstlerin entstehen intuitiv, in der Regel großformatig und beeindruckend“, lobte Christa Reinart-Uhrmacher. Die neuen Werke seien wieder eine große Überraschung. Die Leichtigkeit, die Transparenzen und Farbsinfonien seien einfach verblüffend. Es seien Arbeiten, in die es sich buchstäblich eintauchen lasse, die neugierig machen würden und den Betrachter förmlich mitreisen lassen in ein Abenteuerland. Bei jedem Blick gebe es immer etwas Neues zu entdecken.

Von den Werken entführen lassen

Christa Reinartz-Uhrmacher lud die Gäste dazu ein, sich von den Werken der Künstlerin ent- und verführen zu lassen. Dieser Einladung kamen die Gäste der Vernissage nur zu gerne nach und hatten viel Freude bei einem Gang durch die Räumlichkeiten von Uhrmacher's Restaurant, dem die Werke von Brigitte Uhrmacher einen ganz besonderen Zauber verleihen. Die Malerei von Brigitte Uhrmacher referiert nicht auf Gesehenes, sie bildet nichts, was es bereits in dieser Form gibt, ab: Sie ist ungegenständlich, abstrakt. Die Gegenstände von Brigitte Uhrmacher sind die malerischen Mittel Farbe, Fläche und Linie, im weitesten Sinne.

Die Künstlerin Brigitte Uhrmacher lebt in Viersen, arbeitet in ihrem Atelier in Wegberg, einem stillgelegten Kloster an der niederländischen Grenze. Sie wurde in Mönchengladbach geboren, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Während ihrer Tätigkeit als Zeitschriftenredakteurin begann sie ihre private Kunstausbildung ab 1996 unter anderem an der Europäischen Kunstakademie, Trier, arte fact (Meisterkurs) in Bonn, an der Kunstakademie in Bad Reichenhall, in der NetzWerk Malerei und in Münchenstein in der Schweiz. Seit 2008 ist sie Mitglied der Künstlergruppe „Atelieretage“ Wegberg. Ebenso ist sie Mitglied des Syrlin-Kunstvereins Stuttgart. Im vergangenen Jahr war sie Preisträgerin des 14. Internationalen Syrlin-Kunstpreises.

AB

Künstlerin Brigitte Uhrmacher und Christa Reinartz-Uhrmacher mit Kindern vor einem der ausgestellten Kunstwerke. Foto: AB

Artikel melden

? Vielen Dank! Ihre Meldung wurde erfolgreich versendet.
? Es gab einen Fehler beim Versenden. Bitte versuchen Sie es später erneut.
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • H. Schüller: Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
  • H. Schüller: Nur mal so als Beispiel, wie man die Ahrtalbahn ohne die vorgeblich alternativlose Elektrifizierung tatsächlich zukunftsweisend modernisiert hätte: Zitat DB AG: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region.
  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
Rund ums Haus
Titelanzeige
Weihnachtsgruß
PR Anzeige
Weihnachts-  baumverkauf  unter der  Moseltalbrücke in Dieblich!
Expertenrad - Thema "Inspektion"
Sponsoring Winterbunt - o.B.
Empfohlene Artikel

Plaidt. Was passiert, wenn plötzlich der Strom ausfällt – nicht nur für ein paar Minuten, sondern für Stunden oder gar Tage? Wie realistisch ist ein sogenannter „Blackout“ in Deutschland überhaupt? Und wie kann man sich im Ernstfall vorbereiten?

Weiterlesen

Koblenz. Die Mitglieder des Netzwerks Teilhabe traf sich zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier in der Cafeteria der Rhein-Mosel-Werkstatt in Koblenz.

Weiterlesen

Bruttig-Fankel. Die Adventsfeier des Kirchenchors St. Margaretha aus Bruttig-Fankel stellte auch in diesem Jahr den gelungenen Abschluss eines ereignisreichen Jahres dar.

Weiterlesen

Weitere Artikel
Dauerauftrag 2025
Dauerauftrag
Daueranzeige
Imageanzeige
Anzeige Haushaltsauflösungen und Ankauf
Anzeige Holz Loth
Daueranzeige
Anzeige Kundendienst
Imageanzeige Alles rund ums Haus
Kreishandwerkerschaft - Anzeige Image
Weihnachtsgrüße
Weihnachtsgrüße
Weihnachtsgrüße
Weihnachtsbaumverkauf
Engelporter Weihnachtsmarkt