Erste Jahreshauptversammlung des Chors „Con Spirito“
Der Geist des Wandels ist eingezogen
Weißenthurm. Anfang Januar fand nach der Abschlussmesse zu Ewig Gebet, die der Chor gesanglich mitgestaltete, die erste Hauptversammlung des ehemaligen Kirchenchors Cäcilia 1742 statt, der sich als Chor Con Spirito im Februar 2018 unter dem bewährten Dirigat von Dr. Ute Mittelberg neu gegründet hat.
Aktive und inaktive Mitglieder kamen im Pfarrsaal unter der Kirche zusammen. Die erste Vorsitzende Hannelore Mannheim begrüßte alle Anwesenden, worauf der Chor alle gesanglich auf den gemeinsamen Abend einstimmte. Anschließend gab es einen Imbiss. Danach fand die Ehrung der im Jahr 2018 verstorbener Mitglieder statt. Wie immer war der Höhepunkt des Abends die Jubilarenehrung. Geehrt wurden die anwesenden Chormitglieder: Edith Färber und Helmut Koch für 25 Jahre Mitgliedschaft, Käthi Just und Rita Ohlig für 40 aktive Teilnahme im Chor, sowie für 50 Jahre Johanna Zils. Ein besonderes Jubiläum hatte Herr Hans Pung, der auf eine 70-jährige Mitgliedschaft zurückblicken kann. Darüber hinaus wurden die Jubilare erwähnt, die an der Versammlung nicht teilnehmen konnten. Es folgten das Protokoll der letzten Hauptversammlung und der Tätigkeitsbericht.
Vieles hat sich seither getan, war doch mit Ende des Jahres 2017 der Chor einige Zeit ohne Dirigent, und somit schien ein Erlöschen eines weiteren Traditionsvereins möglich.
Durch die Initiative des Präses Pastor Rams und etlicher Chormitglieder ist es gelungen, die bewährte, auf musikpädagogischem sowie musikalischem Gebiet hochtalentierte ehemalige Chorleiterin Dr. Ute Mittelberg wieder als Dirigentin für den Chor zu gewinnen.
Mit ihr zog der Geist des Wandels im positiven Sinne ein. Dr. Ute Mittelberg bedankte sich für das ihr entgegengebrachte Vertrauen und plant für Karfreitag das nächste größere Projekt des Chores nebst Solist und Sprecher mit der Kantate „Dank für Golgatha“ von Klaus Heizmann.
Auch die Ansprachen des Präses Pastor Rams, der Chorleiterin Dr. Ute Mittelberg und abschließend der ersten Vorsitzenden Hannelore Mannheim hoben den neuen Geist der Gemeinschaft hervor. Wobei sich Präses, Vorstand und alle Anwesenden nochmals ausdrücklich bei Dr. Ute Mittelberg bedankten, dass sie sich bereit erklärt hat, einen bereits „totgesagten Verein“ wieder zu neuem Leben zu erwecken. Etliche neue Sänger und Sängerinnen bereichern seither den Chor stimmlich, selbst der seit Jahren vermisste Nachwuchs an jungen Stimmen ließ nicht mehr auf sich warten, gleich vier begeisterte SängerInnen, teils unter 20 Jahren, traten dem Chor im vergangenen Jahr bei.
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