Grundschule Weißenthurm nahm am „Känguru-Wettbewerb“ teil
Der weiteste Känguru-Sprung
Layla K. belegt schulintern den ersten Platz
Weißenthurm. Am diesjährigen „Känguru-Wettbewerb“ nahmen jüngst 38 Dritt- und Viertklässler der Grundschule Weißenthurm teil.
Der „Känguru-Wettbewerb“, bei dem mathematische Knobeleien zu lösen sind, ist schon seit vielen Jahren fester Bestandteil an der Grundschule Weißenthurm. Die Lehrerinnen Birgit Wiemer und Kerrin Lenz organisierten und führten den Wettbewerb bereits zum siebten Mal durch. Der Förderverein der Schule übernahm erneut die Gebühren der teilnehmenden Schüler.
In mehr als 70 Ländern weltweit findet der Wettbewerb einmal im Jahr statt. In Berlin startete er 1995 als Versuch mit 184 Teilnehmern. Inzwischen nehmen über 900.000 Schüler aus allen Ecken Deutschlands daran teil.
Die Schüler der dritten und vierten Klassen hatten insgesamt 75 Minuten Zeit, um die 24 Denkaufgaben nach dem Multiple-Choice-Verfahren zu lösen. Das Kind, das die meisten aufeinanderfolgenden Aufgaben richtig hatte, landete den weitesten Känguru-Sprung.
Die organisierenden Lehrerinnen der Grundschule Weißenthurm freuten sich bei der kürzlich erfolgten Siegerehrung über die vielen guten Leistungen der Kinder. Das beste Ergebnis mit den meisten Punkten und dem größten Känguru-Sprung der Schule erzielte Layla K. aus der Klasse 4d, die damit deutschlandweit den dritten Platz der Gesamtwertung des Wettbewerbs belegte. Auch Nina R. aus der Klasse 3c erreichte eine hohe Punktzahl, mit der sie ebenfalls einen dritten Platz in der Gesamtwertung erlangte.
„Wir sind sehr stolz auf eure Leistungen“, konstatierten Frau Wiemer und Frau Lenz. Am Ende konnten sich alle Teilnehmer über eine Urkunde und einen kleinen Preis freuen.
