Mülheim-Kärlich. Der Gewerbeparklauf fand kürzlich in Mülheim-Kärlich statt und dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Bambinilauf über 150 Meter. Das ließen sich die Kinder der Kita Paukenzwerge aus der direkten Nachbarschaft im Gewerbegebiet nicht zweimal sagen und beschlossen: Wir laufen mit!
Für den großen Tag wurden im Vorfeld bunte T-Shirts individuell von den Kindern gestaltet. Mit dem Schriftzug auf dem Rücken „Team Paukis“ konnten die Kinder klar als Paukenzwerge identifiziert werden.
Auf dem großzügigen Außengelände der Kita wurde eine Laufstrecke über 150 Meter mit dem Maßband abgemessen, um mit den Kindern im Vorfeld schon mal zu üben, dass 150 Meter auch ganz schön lang sein können, wenn man zu schnell losläuft. Die Kinder hatten großen Spaß am „Training“, was Kollegen und Eltern zuversichtlich stimmte.
Am Tag des Gewerbeparklaufs selbst war die Aufregung groß und der Wille zu gewinnen rückte gegenüber dem Spaßfaktor in den Hintergrund. Stolz mit „Team-Pauki“ T-Shirt wurden die Kinder von Eltern und Erziehern angefeuert und jeder schaffte die 150 m mit Leichtigkeit. Viele Kinder wollten gleich noch einmal laufen und entdeckten ihr Laufpotenzial.
Auch Mitarbeiter der Kita Paukenzwerge liefen für die Verbandsgemeinde Weißenthurm im Anschluss noch die fünf Kilometer mit. Das Team der Kita freut sich über den Lauf in der direkten Nachbarschaft und plant bereits für 2020 den Sonntag im Oktober wieder fest in den Kalender ein.
Pressemitteilung
Kita Paukenzwerge
Mit selbst gestalteten T-Shirts nahmen die Kinder am Gewerbeparklauf teil. Foto: Kita Paukenzwerge
Empfehlung - Die Kita Paukenzwerge lief mit Mülheim-Kärlich. Der Gewerbeparklauf fand kürzlich in Mülheim-Kärlich statt und dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Bambinilauf über 150 Meter. Das ließen sich die Kinder der Kita Paukenzwerge aus der direkten Nachbarschaft im Gewerbegebiet nicht zweimal sagen und beschlossen: Wir laufen mit!(...)
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Leser-Kommentar
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K. Schmidt:Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
Heidi Wittenschläger-Prange :Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
Mitarbeiter Krankenhaus Remagen :Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
K. Schmidt:1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Uwe Holthaus:Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region.
Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
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