Graffiti-Projekt „SINZITOPIA“ geht in die dritte Runde - diesmal auch mit Musik
Die Sinziger Jugend wünscht sich eine bunte Stadt
Sinzig. Aller guten Dinge sind drei: Mit einer weiteren Graffiti-Aktion setzt das Bürgerforum Sinzig seine Zusammenarbeit mit den drei weiterführenden Schulen in Sinzig sowie dem Haus der offenen Tür (HoT) fort. Und diesmal wird es richtig spektakulär. Im Rahmen des Projekts „SINZITOPIA 3 - Wie wünsche ich mir meine Stadt?“ wird eine komplette Hauswand des HoT in der Barbarossastraße in ein Gesamtkunstwerk verwandelt. Und nicht nur das: In einem zweiten Projektteil machen sich Schülerinnen und Schüler daran, passend dazu einen eigenen SINZITOPIA-Song zu komponieren und zu texten.
Mit dabei sind 24 Mädchen und Jungen vom Rhein-Gymnasium, von der Janusz-Korczak-Schule (JKS) sowie der Barbarossaschule. Möglich wird das alles, weil das Projekt erneut aus dem Programm „Kultur macht stark“ des Bundesbildungsministeriums gefördert wird. Das Konzept dieser zweigeteilten Aktion hat den Förderpartner, die Alevitische Gemeinde Deutschland in Köln, auf jeden Fall überzeugt.
Los geht es in der zweiten Junihälfte, die Ergebnisse des Projekts werden dann Ende Juni vorgestellt. Die künstlerische Leitung übernimmt die Mixed-Media-Künstlerin Stefanie Manhillen, Leiterin der Kunstschule Sinzig. Den musikalischen Part hat der erfahrene Sänger und Gitarrist Stephan Maria Glöckner übernommen. Der Dank des Bürgerforums gilt zudem der Stadt Sinzig, die die Hausfassade für die Kunstaktion freigegeben hat. Außerdem wird das Kunstprojekt großzügig von der Jugendstiftung der Kreissparkasse Ahrweiler unterstützt. Die Mitarbeitenden des HoT werden sich ebenfalls wieder einbringen, damit diese Aktion reibungslos über die Bühne gehen kann.
„Unser Dank gilt allen, die dieses besondere Projekt personell und finanziell möglich gemacht haben“, freut sich Manfred Ruch vom Bürgerforum Sinzig über die positive Resonanz und Unterstützung. Man darf gespannt sein auf die Ergebnisse. Zur Erinnerung: Bereits 2023 und 2024 war die finstere Bahnunterführung an der Deutschen Steinzeug im Rahmen der Projekte SINZITOPIA 1 und 2 gemeinsam mit den drei Schulen in ein buntes, freundliches Gesamtkunstwerk verwandelt worden.
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