Frank Bresching liest in Lahnstein aus „Das verlorene Band“
Ein Abend über Wahrheit, Verlust und die stille Kraft menschlicher Nähe
Lahnstein. Eine Begegnung, die alles verändert – darum geht es in Frank Breschings neuem Roman „Das verlorene Band“. Am Donnerstag, 14. November um 20 Uhr ist der Autor im Theater Lahnstein zu Gast, wo er auf Einladung der Stadtbücherei Lahnstein aus seinem Werk liest. Die Veranstaltung bietet nicht nur eindrucksvolle Literatur, sondern auch die Gelegenheit, den Schriftsteller persönlich kennenzulernen.
Im Mittelpunkt des Romans steht die zwanzigjährige Mila, die nach dem Tod ihrer Mutter eine erschütternde Wahrheit erfährt: Ihr Leben basiert auf einer Lüge. Aufgewühlt von dieser Erkenntnis verlässt sie ihre Heimat im Norden und reist in ein abgelegenes Bergdorf im Süden. Dort trifft sie auf Almut, eine alleinlebende Milchbäuerin. Aus dem vorsichtigen Miteinander wächst ein stilles Vertrauen, das beide Frauen zwingt, sich ihren Vergangenheiten zu stellen.
Umgeben von der eindrucksvollen Berglandschaft entfaltet sich eine Geschichte über Nähe, Schweigen und die Kraft, loszulassen. Bresching erzählt mit feinem Gespür für Zwischentöne von Identität, Verlust und der Hoffnung auf Neubeginn.
Nach der Lesung besteht die Möglichkeit, den Autor persönlich zu treffen, Fragen zu stellen und sein Buch signieren zu lassen.
Karten sind im Vorverkauf über Ticket Regional, die Website www.theaterlahnstein.de sowie direkt in der Stadtbücherei Lahnstein erhältlich.
Pressemitteilung Stadt Lahnstein
