Größtes Volksfest im nördlichen Rheinland Pfalz: Der 613. Lukasmarkt in Mayen

„Eine Mischung aus Nostalgieund High-Tech – einfach phänomenal!“

„Eine Mischung aus Nostalgie
und High-Tech – einfach phänomenal!“

Schneller geht’s einfach nicht!

„Eine Mischung aus Nostalgie
und High-Tech – einfach phänomenal!“

Spaß auf dem Autoscooter hatte hauptsächlich die Jugend.

„Eine Mischung aus Nostalgie
und High-Tech – einfach phänomenal!“

Hoch hinaus geht es auf dem Kettenkarrussel. Fotos: BS

„Eine Mischung aus Nostalgie
und High-Tech – einfach phänomenal!“

SchaurigeGestaltentrieben ihrUnwesen aufdem Markt.

„Eine Mischung aus Nostalgie
und High-Tech – einfach phänomenal!“

StevenschenktseinerVictoriasein Herz.

„Eine Mischung aus Nostalgie
und High-Tech – einfach phänomenal!“

„Eine Mischung aus Nostalgie
und High-Tech – einfach phänomenal!“

Ein Traumwochenende voller Sonnenschein.

Mayen. Wahnsinn – eine tolle Jahrmarktschau und dies bisher bei Bilderbuchwetter. Neun Tage lang, bis zum 21. Oktober, wird Mayen im Zeichen des größten Volksfestes im nördlichen Rheinland Pfalz stehen, das, so die Schätzungen der Mayener Markt-Experten, wieder von 250.000 bis 300.000 Menschen besucht werden wird. Am vergangenen Samstag waren viele Lukasmarktfans nicht mehr zu halten. Dann fiel genau um 11 Uhr der Startschuss für eine Reihe attraktiver Fahrgeschäfte. Auto Scooter, Spuk Geisterbahn, Break Dancer, Voodoo Jumper, Great Movie Ride, Hight Style, Wellenflug, Kinder Skooter, Avenger Royal, Pony Reiten, Kinder Kettenflieger, Atlantis, Crazy Outback, Beach Party oder gar der Flasher – allemal Attraktionen bei denen es sich lohnt, sie aufzusuchen.

Wenn man aber einmal, stellvertretend für alle Attraktionen, alleine Manuel Zinneckers 2,5 Millionen Euro teures Fahrgeschäft, das größte Looping-Karussell Deutschlands, „Der Flasher“, direkt gegenüber der Burggarage herausheben möchte, das bis Lukasmarktende neben Personalkosten, Auf- und Abbau mit teurem Auto-Kran sowie einem Spezial- Begleitfahrzeug auch noch 7000 Euro Stromkosten verschlingen wird, dann sieht man die Dimensionen – und Relationen zu den Fahrpreisen.

Jedenfalls haben Mayens Marktmeister Horst Krämer, sein Kollege Karl Heinz Hoffmann und die Mitglieder des Marktausschusses wieder „Ganze Arbeit“ geleistet. Für Junge und Junggebliebene, für alle war etwas dabei. Auch Mayens OB Wolfgang Treis war voll des Lobes: „Bei diesem bunten Flair ist eine Mischung aus Nostalgie und High-Tech vertreten, einfach phänomenal!“

Geselligkeit, Freude und

Fun werden großgeschrieben

Dann die vielen kulinarischen Köstlichkeiten, Gebrannte Mandeln, Bratwürste, Backfisch, Waffeln, Crêpes, die Gerüche und Geräusche, das ganze Flair. „Das ist Lukasmarkt wie eh und je“, so viele Mayener zu „Blick aktuell“. Jedenfalls kamen die Besucher bereits an den ersten Tagen in Scharen. Natürlich auch um am „verkaufsoffenen Sonntag“ in den Mayener Geschäften von 13 bis 18 Uhr nach Herzenslust zu shoppen. Das ganze natürlich mit viel Muße gepaart, in der geschäfts-offenen Einkaufsstadt Mayen. Wie bei jedem Lukasmarkt eingebunden in den Rummel dieses Events.

Und

Petrus schickte auch dabei seine schönsten Sonnenstrahlen auf die Szenerie. In dieser lockeren Atmosphäre des bunten Treibens ließ es sich gut sein, so das der Einkauf zum Freizeitspaß für die ganze Familie wurde.

Klar, die für diesen Ansturm gerüsteten fachlich versierten Geschäftsleute waren bestens vorbereitet. Die Insider wussten, dass gerade zum Lukasmarkt die Läden voller neuer Herbst- und Wintermode sind, und dies war für Groß und Klein äußerst interessant. Dazu konnten die neuesten Schuhkreationen oder Geschenkideen sowie sportliche Outfits in den Läden in Augenschein genommen werden. Mayen und seine Geschäftswelt präsentierten sich bei diesem Volksfest in wahrlich großstädtischem Flair. War auf dem Festgelände manchmal auch einfach kein Durchkommen mehr. Kein Problem, so etwas macht eingefleischten Lukasmarktbesuchern nichts aus. Was soll’s, das war Jahrmarkts-Feeling gepaart mit einem abwechslungsreichen Einkaufsbummel innerhalb der Eifelstadt, ob nun in der City, in der Brückenstraße oder im weiteren Umfeld. Die Menschen konnten, unterstützt durch fachlich versiertes, freundliches Personal, nach Herzenslust aussuchen und kaufen.

Kommen, bummeln,

sehen, staunen

„Einfach wunderbar, diese Symbiose aus Shoppen und Bummeln. Die Regale sind überall, wo wir waren, voll mit allem, was das Herz begehrt, und in Sachen Bekleidung hatten die Modemacher vorgesorgt, und den neuesten Trend parat“, so Peter Cornelius von der Mosel, der mit der ganzen Familie angereist war, zu „Blick-aktuell“.

Seien wir doch einmal ehrlich, wer in Mayen nichts findet, ist selber schuld. Und wer Hunger und Durst verspürte, wurde an den Marktständen oder aber in den gemütlichen Mayener Cafés, Eisdielen und Restaurants bestens versorgt. Es lohnte sich also voll und ganz wieder für Jung und Alt zu bummeln, mitzumachen oder ganz einfach mit der Familie oder gut gelaunten Freunden dabei zu sein – beim offenen Lukasmarkt-Sonntag in Mayen. Dienstags und mittwochs findet zusätzlich in der Fußgängerzone der beliebte Krammarkt statt. Als weitere Höhepunkte kann man dann die traditionellen Märkte auf dem Viehmarktplatz in der Polcherstraße bezeichnen. Den Pferdemarkt am Mittwoch und donnerstags folgt der einzige Schafmarkt in Rheinland Pfalz.

Mayen hat vieles zu bieten bis der Markt am Sonntag, den 21. Oktober mit einem tollen, um 20 Uhr gezündeten Feuerwerk endet.

Nutzen Sie die Gelegenheit, ehe der wunderbare „Zauber“ vorbei ist. Großes Kompliment an die Sicherheitsdienste Feuerwehr, DRK und Polizei, die verstärkt Präsenz zeigen, versicherte der stellvertretende Mayener Dienststellenleiter, Polizeihaupt-Kommissar Armin Berendt gegenüber unserer Zeitung. Und der Bereichsleiter des BSK (Selbsthilfe Körperbehinderter) Peter Butz zeigte sich erfreut, dass wieder eine mobile Behindertentoilette auf dem Gelände installiert wurde. So ist für alle Besucher ein unbeschwerter Gang über den Rummelplatz gesichert.