Fairtrade Sinzig würden sich über noch mehr Mitarbeiter freuen
Fridays for Future meets Fairtrade
Sinzig. Zwei Mitglieder der Sinziger „Fridays for Future Gruppe“, Jennifer und Max Unger, haben sich jetzt auch der Steuerungsgruppe der Fairtrade-Stadt Sinzig angeschlossen.
Sie sehen die Verbindung zwischen Fairem Handel und Klimaschutz. Zu diesem gehört auch eine nachhaltige Landwirtschaft, die Böden, Wasser und Luft nicht schädigt.
Fair gehandelte Lebensmittel werden in der Regel ökologisch, nachhaltig und an die Verhältnisse angepasst angebaut. Die gerechten Preise sorgen dafür, dass die Kleinbauern weiter existieren und Maßnahmen gegen die schon spürbaren Folgen des Klimawandels treffen können. Ihrer Begründung, warum sie in der Fairtade-Gruppe Sinzig mitarbeiten, ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
Die Fairtrade-Gruppe würde sich freuen, wenn noch mehr dem Beispiel der beiden folgen und bei ihr mitarbeiten würden. Weitere Infos: www.fairtrade-sinzig.de
